Stimmt.
Und hintenraus, dem See entlang, haben sich dann die Pulks gebildet. Ich mag mich an ein Jahr erinnern (glaube 2005) da habe ich zwischen Schwerzenbach und Uster 4-5 mal angegriffen, wie an der Tour de France, um aus dem Pulk raus zu kommen und wurde jeweils an der nächsten Welle wieder gestellt....
Ich kenne ja nur die Spring Distanz, aber mir graust jetzt schon wenn wir in Zukunft da über die Radwege fahren sollten. 45km/h auf einem Radweg mit Sonntagsfahrern ist definitiv gefährlicher als die Autos die sich dort tummel...
Seht Ihr das wirklich alle so problematisch? Am Sonntag bin ich in Sempach gestartet bei dem auch mit Intervallstarts gestartet wurde wie es in Uster ja auch sein wird. Da nach Anmeldezeitpunkt gestartet wurde waren die verschiedenen Leistungsklassen durchmischt. Das Feld war auf der Radstrecke sehr auseinander gezogen.
Überlege mir da meinen zweiten Sprint Triathlon zu machen.
viele grüsse
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Wenn du aufhörst dich zu verändern, hörst du auf zu sein. B.Franklin
Hoihoi
Als im Oktober über die neue Strecke diskutiert wurde war noch nicht bekannt, dass im Intervall gestartet wird wie in Sempach.
Bin ein Wochenende zuvor an der Challenge Walchsee.
Wenn ich mich am Samstag bereits wieder fit fühle, würde ich mich dann spontan nachmelden und auch starten.
Entscheide ich aber spontan.
Ich werde dem neuen Konzept auch mal eine Chance geben und habe mich für die OD angemeldet.
Der Intervallstart wird den Rennen einen ganz eigenen Charakter geben, ich kenne das bisher nur von Wallisellen. Im See wird das sicher recht speziell.
Ich bin noch nicht sicher ob mir das gefällt...
Schaumermal
Intervallstart im See hatte ich letztes Jahr auf der Sprintdistanz in Locarno. Ich fand das recht entspannt. Alle 15 Sekunden sind 2 Schwimmer ins Wasser.
Da die Startreihenfolge nach Startnummer ging und nicht nach Leistung, hat sich auch das recht schnell verteilt und man konnte entspannt alleine Schwimmen, ab und zu mal einen Langsameren überholen oder von einem Schnelleren überholt werden.
Da im See auch genügend Platz zum überholen ist, war das schwimmen sehr entspannt.
Ev. könnte es ein minimaler Vorteil sein wenn jemand per Zufall oder dank schlauer Planung zusammen mit einem gleich Schnellen starten kann, da ich sowieso lieber alleine schwimme und nicht um die Podestplätze kämpfe ist mir das aber egal.
Auf der Radstrecke war ich zwar dauernd am überholen da ich auf der kurzen Distanz doch eher einer der Schnelleren war, Pulks hat man aber aus dem selben Grund aber nie gesehen.
Die schnellen und langsamen Fahrer waren zu stark vermischt und gut verteilt gestartet dass sich nur selten mal mehrere gleich Schnelle gefunden haben.
Insgesamt fand ich es ein sehr entspanntes Wettkampfformat. Allerdings weiss man unter Umständen halt erst mehrere Stunden nach dem Zieleinlauf wie man abgeschnitten hat. Man kann es aber anhand der Anzahl Leute die man über holt hat oder wie oft man selbst überholt wurde einigermassen abschätzen.