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Alt 14.10.2014, 12:47   #17
Dorn
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.06.2012
Beiträge: 127
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn man sich ansieht, welches Material die schnellsten Radfahrer bzw. schnellsten in der Gesamtwertung bei "sehr bergigen Triathlon" wie z.B. Embrun, Alpe d'Huez, Wiesbaden und Wales in der Regel zum Einsatz bringen fällt auf, dass es in der Regel ziemlich normale Triathlonzeitfahrräder sind, nur leicht getunt mit einem leichten Laufradsatz und ein paar Extra-Ritzeln.

leichte Rennräder mit Aufsatz und klassischem Rennlenker werden meist überwiegend im Klassement-Mittelfeld gefahren.
Es gibt dazu glaube ich auch eine Sendung von Arne mit dem Vergleich. TT vs. RR. Ich weiß es jetzt nicht mehr 100 % aber ich meine, dass Tests ergeben haben, dass alles unter 3000 hm in einem Rennen mit einem TT schneller geht. Subjektiv fahre ich mit einem RR schneller bergauf und bergab wie mit einem TT. Habe das aber noch nie gemessen.
Dorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 13:02   #18
alpenfex
Szenekenner
 
Benutzerbild von alpenfex
 
Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von Dorn Beitrag anzeigen
Es gibt dazu glaube ich auch eine Sendung von Arne mit dem Vergleich. TT vs. RR. Ich weiß es jetzt nicht mehr 100 % aber ich meine, dass Tests ergeben haben, dass alles unter 3000 hm in einem Rennen mit einem TT schneller geht. Subjektiv fahre ich mit einem RR schneller bergauf und bergab wie mit einem TT. Habe das aber noch nie gemessen.
3000Hm auf 180km oder was?
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 16:02   #19
Dorn
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.06.2012
Beiträge: 127
Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
3000Hm auf 180km oder was?
Es müsste in diesem Filmbeitrag um die Langdistanz gegangen sein, ja. Ich kenne keinen Anstieg der über 40 km einen fahrbahren Höhenunterschied von 3000 Meter hat. Selbst 90 km dürfte nur eine bergauf/bergab Strecke sein innerhalb eines Triatlhons. Ich bin Meran - Timmelsjoch - Meran mit ca. 90 km und ca. 2.500 hm gefahren und da geht es nur hoch und wieder runter.

Geändert von Dorn (14.10.2014 um 16:12 Uhr).
Dorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 16:51   #20
Harm
Szenekenner
 
Benutzerbild von Harm
 
Registriert seit: 27.03.2012
Beiträge: 2.869
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
Konkret geht's mir persönlich um Embrun nächstes Jahr. Kann man das mit Wales vergleichen? Eher nicht, oder?

Ich muss zugeben, ich hab mir von Embrun keine Bilder der Top-Jungs angesehen, werd ich nachholen. Aber so weit ich weiß ist z.B. der Renko Max 2012? mit einem Simplon Pavo unterwegs gewesen und der Fuxx heuer ebenso. Und die beiden schätze ich so ein, dass sie sich genau überlegen, wieso sie dort mit welchem Material fahren.

Wales würd ich zum Beispiel sowieso mit dem TT in Angriff nehmen, für Embrun find ichs aber eher ungeeignet.
Seh ich genauso, Embrun, Altriman, Norse- und Swissman sind da glaube ich andere Kategorien. Früher als Nizza noch kürzer bei praktisch gleichen Höhenmetern war, sind die Franzosen fast alle mit dem Renner rumgefahren. Mit dem TT war man da eher der Aussenseiter.
Ich würde eher zu nem leichten Laufradsatz mit Aluflanken und normaler Bremse als zu nem noch leichteren Carbon-LR mit Scheibenbremsen tendieren. Sprich nimm das Cannondale von vor zwei Jahren und tune noch ein bischen an Sattel, -stütze, Reifen und evtl. LR.
Harm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 17:10   #21
MatthiasR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MatthiasR
 
Registriert seit: 27.08.2009
Ort: Angelbachtal
Beiträge: 3.332
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
Nun bin ich heute auf das Cannondale CAAD10 BLACK INC. DISC gestoßen, was mit € 3199 auch voll im Budget wäre. (Variante 1)
Nix gegen das CAAD10 (fahre selbst ein CAAD9), aber für ein Alu-Rad finde ich das sauteuer. Wenn ich so viel Geld ausgeben würde, müsste es schon Carbon sein. Z.B. das hier.

Gruß Matthias

PS: Die echten Cracks (nopogobiker) fahren auf solchen Strecken natürlich Titan.
MatthiasR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 17:33   #22
sbechtel
Szenekenner
 
Benutzerbild von sbechtel
 
Registriert seit: 10.10.2010
Ort: Darmstadt-Eberstadt / Bruchköbel
Beiträge: 3.721
Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
PS: Die echten Cracks (nopogobiker) fahren auf solchen Strecken natürlich Titan.
Hat der Schlingel mir einfach meinen Senf weggeschnappt
__________________
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
sbechtel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 17:40   #23
Eddy Murcks
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.06.2009
Ort: Graveyard City
Beiträge: 336
Fahre seit dieser Saison ein Kuota Kalibur als TT-Bike. Sehr leicht und fährt sich auch auf bergigen Strecken (70.3 Wiesbaden) extrem gut.
Eddy Murcks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2014, 18:33   #24
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
Konkret geht's mir persönlich um Embrun nächstes Jahr. Kann man das mit Wales vergleichen? Eher nicht, oder?
Embrunman sind 3936 Höhenmeter, Wales 2600; sind also schon noch ein paar Bergaufmeter mehr im Zentralmassiv, allerdings ist die Strecke in Embrun auch 7km länger als Wales.

In Wales war in der zweiten Runde auch ein Profi bei mir , der mit Rennrad gefahren ist. Bergauf ist der immer ein Stück davon gezogen, bergab hab' ich ihn immer überholt, weil er halt ziemlich aufrecht auf seinem Lenkeraufsatz lag.

Wer mit dem Rennrad deutlich mehr Watt treten kann als mit seinem TT ist vermutlich bei einer Strecke wie Embrun gut beraten es zu nutzen. Ich selbst bin so ein Typ. ich fühle mich zwar auf dem Rennrad wohler und glaube, da mehr Kraft entwickeln zu können, aber wenn ich es dann mit der Stoppuhr am Berg objektiv teste, dann stelle ich immer fest, dass ich auch auf reinen Bergaufstrecken mit dem TT eine Idee schneller bin, obwohl es 1,5kg schwerer ist. Vermutlich weil ich intensives GA2-Fahren mit dem TT mehr gewohnt und besser ökonomisiert habe als intensives Fahren mit dem RR.
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