Ich habs mal vorsichtshalber in meinen Kalender eingetragen.
Wär schön wenn wir uns da mal treffen könnten
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ja hast du richtig gelesen. Wenn du keinen Chip hast kommen drei € dazu
oh das ist aber richtig teuer
Wahnsinn , da denke ich an den Nachbarfred
Ich habe einen Kollegen der macht seit 20 Jahren Radsport., der schüttelt nur mit dem Kopf wen ich ihm über die Startgebühren beim Triathlon erzähle.
das liegt IMHO einfach auch daran, daß Triathlon-WK wesentlich aufwändiger sind
schön hier im Forum ist ja u.a., daß alle threads - Profigeld-Nettoeinkünfte-Dauerbrenner Startgebühren - so prima vernetzt sind, dass on topic/ off topic keinen rechten Sinn mehr hat -also:
weil mich das immer schon interessiert hat, stelle ich mal die These auf, daß selbst die Preise (sagen wir mal 500 Euro für eine "urbane" LD), die die WTC in Europa so aufruft, knapp an die Kostendeckung ran kommen aber wirklich nicht üppig drüber sind - da braucht es dann die Sponsoren (kein thematischer Link zum Golf )
- wer da insights hat: bitte ...
- interessant ist es schon irgendwie
Man muss halt überlegen, was sich so eine LD für 500€ alles so leistet, ob das nötig ist, ob vieles nicht auch purer Luxus ist?! Aber bei einem können wir uns sicher sein... IM wird mit sowas Geld verdienen.
Die Diskussionen gibts ja auch jedes Jahr beim Berlinmarathon, der ja bis vor einigen Jahren noch ein Vereinsrennen war bevor eine Gesellschaft übernommen hat. Da gabs noch etwas Transparenz wegen der Kosten. Da haben die halt einen Tag lang halb Berlin gesperrt für den Verkehr. Alleine die Straßensperren haben Unsummen gekostet. Und trotzdem hat das Startgeld keine 500€ gekostet. ;-) Aber reich ist damit keiner geworden.
Wer war von euch mal bei so einem EZF? Das hat mit dem Luxus einer IM Veranstaltung überhaupt nix zu tun. Das ist unromantisch, unsexy und langweilig (außer wenn man irgendwas mit dem reinen, puren Sport anfangen mag). Keine Messe, keine Luxusverpflegung, vermutlich überhaupt keine einzige Verpflegungstelle, die Straße bei diesem Rennen in Holland ist nicht für den Verkehr gesperrt, es gibt keine Galaveranstaltung mit Preisverleihung wo man zur Not noch ein paar Klassen erfindet um irgendwem eine Holzschüssel oder ein Goldenes IM zu überreichen oder so.
Hinstellen, Kopp runter, treten bis die Lunge platzt, ankommen, vielleicht zur Siegerehrung aufm Parkplatz (da gibts dann ne Papierurkunde und nen Andenken) und dann gehts wieder heim.
Hier in Berlin gibts ne Laufserie, da gibts noch nichtmal ne Siegerehrung - Verpflegung im Ziel: Eistee. In dem einen oder anderen Triathletenblog kann man dann nachlesen, was das für eine unmögliche Veranstalung ist.
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Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad