Mir wurde mal bei einer Leistungsdiagnostik gesagt, dass auf dem Rad in der Ebene der Puls ca 10 Schläge unterm Laufpuls liegt bei gleicher gefühlter Anstrengung, Bergauf ist er aber ziemlich gleich wie der Laufpuls bei gleicher gefühlter Anstrengung.
Bei mir sind es ca. 5 Schläge von Laufen zu Bergauffahren und nochmal 10 von Bergauffahren zu Flachfahren.
Es sind halt drei unterschiedliche Sportarten .
(Ich trainiere nicht nach Puls; das ist nur das, was ich beobachte.)
Tobi F. ist aktuell keine Bergziege und wird somit von den drahtigen Jünglingen am Berg abgestellt. Diese haben bei der Abfahrt aber nicht den Mumm von Tobi F. und werden wieder eingeholt.
Das Leben ist ein nehmen und geben..
Tobi F. ist aktuell keine Bergziege und wird somit von den drahtigen Jünglingen am Berg abgestellt. Diese haben bei der Abfahrt aber nicht den Mumm von Tobi F. und werden wieder eingeholt.
Das Leben ist ein nehmen und geben..
Das hat nicht immer mit Mumm zu tun. Meine Freundin wiegt <50kg und hängt mich an jeder längeren Steigung ab. Bei der Abfahrt lasse ich's dann einfach rollen und die strampelt sich ab um mit zu halten und versteht die Welt nicht mehr. Sehr leicht sein hat halt Vor- und Nachteile.
Ja, die Geschwindigkeit kommt ja bergab großteils aus der potentiellen Energie, die man sich mühsam "er-arbeitet" hat und die bei schwereren Leuten natürlich höher ist. Ob man das Tempo dann behält oder bremst, ist dann eine Frage des Mumms .
Wenn man leicht ist und feige, so wie ich, ist es natürlich am blödsten .
wenn ihr mal einen Wattmesser statt einem Pulsmesser benutzt, dann seht ihr, das die meisten Radfahrer in der Ebene keinen Druck auf dem Pedal haben.
das kennt jeder, der eben einen Leistungsmesser hat und dann mal streng nach Plan sein Training absolviert. Da überholt man kurz vor dem Berg einen Radfahrer der fast in der Landschaft "steht" und dann kurz darauf im Anstieg kommt der selbe Radfahrer wieder vorbei und lächelt recht mitleidig zu eurer Seite rüber...
Wenn die Strecke dann aber länger ist, die ihr gemeinsam fahrt, dann könnte es durchaus sein, das ihr euch später nochmals wieder begegnet....
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...Ob man das Tempo dann behält oder bremst, ist dann eine Frage des Mumms .
Wenn man leicht ist und feige, so wie ich, ist es natürlich am blödsten .
Ja. Kenne ich aber auch. Am Anfang der Rennrad "Karriere" hatte ich auch immer Angst. Bei einer Regenabfahrt von der Grand Ballon musste ich sogar ne Pause einlegen weil die Hände zu verkrampft waren vom Bremsen. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an die Geschwindigkeit.