Wobei man damit ja das rausbekommt bei einer Studie was letztlich erwartet wird. Einfach zu behauten Dicke betrügen mehr beim Aufschreiben, halte ich schon für bedenklich und nicht gerade wissenschaftlich, auch wenns vielleicht letztlich stimmt.
Ich krieg also immer raus schon vonm Design der Studie, dass Dicke dick sind weil sie mehr essen. Da kann ich mit die Sudie auch sparen. Das ist eine Allerweltsweisheit
MfG
Matthias
Wo er recht hat, hat er recht.
Auf Basis von ein paar Studien mit einer überschaubaren Zahl von Leuten zu pauschalieren, wie man das in Freiburg macht, wenn das so stimmt, was Arne schreibt, ist Bad Science. Zumal es auch zig Studien gibt, die zum Ergebnis hatten, dass die "Ungenauigkeiten" nur marginal sind.
Das sollte man dann doch individuell angehen, wenn man seriöse Wissenschaft betreibt und den individuellen Stoffwechsel eines Menschen kennenlernen will.
(Das ist das Ausmaß unseres kleinen Selbstbetrugs, der uns aus der Sicht von Marsmenschen und Vulkaniern, die uns vor Urzeiten auf eine Agar-Agar-Platte setzten, so liebenswert macht!)
danke fuer die interessanten Antworten! Ich dachte eigentlich, dass ich mich unter Kontrolle habe. Aber das ich im Alltag viel sitzte ist ja kein neues Phaenomen als Schueler. Ich werde mich morgen frueh nochmal wiegen, dann kann ich schauen ob das nur tageszeitabhaenig war.
Als junger Mann hatte ich bei 187 immer so zwischen 75 und 78 kg.
Ab 30 pendelt es zwischen 80 und 83 kg.
Als ich vor einigen Jahren eine längere Krise hatte, zwischen 90 und 93 kg. Und dieses Gewicht war nicht wegzubekommen, auch durch lange Phasen sehr bewusster Ernährung nicht.
Insbesondere diese energiebilanz halte ich für einen sehr technokratischen Zugang. Ich werde nicht immer dicker, wenn diese länger negativ ist. Auch ist es bei mir nicht so, das mich die im Sport verbrannte Energie schlank hält, sondern die bessere verstoffwechslung. So einen, halt negativen, Effekt wird es auch bei anhaltendem Stress geben.
Als junger Mann hatte ich bei 187 immer so zwischen 75 und 78 kg.
Ab 30 pendelt es zwischen 80 und 83 kg.
Als ich vor einigen Jahren eine längere Krise hatte, zwischen 90 und 93 kg. Und dieses Gewicht war nicht wegzubekommen, auch durch lange Phasen sehr bewusster Ernährung nicht.
Insbesondere diese energiebilanz halte ich für einen sehr technokratischen Zugang. Ich werde nicht immer dicker, wenn diese länger negativ ist. Auch ist es bei mir nicht so, das mich die im Sport verbrannte Energie schlank hält, sondern die bessere verstoffwechslung. So einen, halt negativen, Effekt wird es auch bei anhaltendem Stress geben.
Derzeit 81 kg!
ja, stimme allen zu. wenn ich abnnehmen will ist das auch 18h am Tag quälerei auch mit viel Sport,weil ich einen Körper habe der jede kcal verwendet bzw anlegt
Als junger Mann hatte ich bei 187 immer so zwischen 75 und 78 kg.
Ab 30 pendelt es zwischen 80 und 83 kg.
Als ich vor einigen Jahren eine längere Krise hatte, zwischen 90 und 93 kg. Und dieses Gewicht war nicht wegzubekommen, auch durch lange Phasen sehr bewusster Ernährung nicht.
Insbesondere diese energiebilanz halte ich für einen sehr technokratischen Zugang. Ich werde nicht immer dicker, wenn diese länger negativ ist. Auch ist es bei mir nicht so, das mich die im Sport verbrannte Energie schlank hält, sondern die bessere verstoffwechslung. So einen, halt negativen, Effekt wird es auch bei anhaltendem Stress geben.
Derzeit 81 kg!
Geht mir ähnlich nur: seit Jahr und Tag 86kg auf 186. da kann ich rennen und hungern was ich will. Kurzfristig verlier ich etwas, dann muss ich eine Zeitlang nicht aufs Klo und Schwups hab ich trotz reduzierter Kalorienaufnahme wieder 86kg. Wenn ich haltlos in mich reinstopfe, was ich auch nicht so schlecht kann, dann, ja das sag ich jetzt nicht, ... Nur soviel: ich hab viell ein paar Tage 89kg aber mein Körper erkennt den Überfluss und schaltet einfach die Passagezeit runter. Und schwups hab ich wieder 86kg, wobei ich diese Völlerei nicht lang durchhalte, weil ich mich dabei nicht wohl fühle und mein Körper soviel Energie braucht, um mit den Unmengen klar zu kommen. Das mag ich dann nicht.
Ich weiß es zwar auch nicht besser, glaube aber dass die Inputtheorie auch ein großes ABER... hat.
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Geht mir ähnlich nur: seit Jahr und Tag 86kg auf 186. da kann ich rennen und hungern was ich will. Kurzfristig verlier ich etwas, dann muss ich eine Zeitlang nicht aufs Klo und Schwups hab ich trotz reduzierter Kalorienaufnahme wieder 86kg. Wenn ich haltlos in mich reinstopfe, was ich auch nicht so schlecht kann, dann, ja das sag ich jetzt nicht, ... Nur soviel: ich hab viell ein paar Tage 89kg aber mein Körper erkennt den Überfluss und schaltet einfach die Passagezeit runter. Und schwups hab ich wieder 86kg, wobei ich diese Völlerei nicht lang durchhalte, weil ich mich dabei nicht wohl fühle und mein Körper soviel Energie braucht, um mit den Unmengen klar zu kommen. Das mag ich dann nicht.
Ich weiß es zwar auch nicht besser, glaube aber dass die Inputtheorie auch ein großes ABER... hat.
Nik
wie schon oben gesagt, ab einem gewissen Zeitpunkt, bei mir sind das ca 77kg, hilft kein bissi was weglassen sondern dann ist es bei mir Hungern...Der Körper erkennt den Mangel und schaltet in ein anderes Program, er verschwendet nix mehr.
ABER trotzdem bekommt man mit Hungern Gewicht herunter. Bei hartem Training sollte man ein gutes Körpergefühl haben, den ein zuviel hungern schadet dem Training und der Laune
Mit dem bin ich schon mal auf 68kg runter, das war aber nicht lustig