Zitat:
Zitat von drullse
Ich stand seinerzeit neben einem englischen Pro am Start, der seinem Kollegen die Schwimmstrecke erklärte:
"Da links ist es flach, da kann man laufen. Dort findest Du dann die ganzen Spanier!"
Recht hatte er...
Auf dem Rad kleben die an einem wie die Schmeißfliegen. Da hilft wirklich nur ein KR mit Pfeife aber die sind dort selten und sehr relaxt.
Buschhütten kenne ich nicht aber nach 6 Teilnahmen auf Lanza kann ich da einiges zu erzählen...
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@Torsten: Pauschalaussagen treffen meist, das ist ja der Grund warum man sie macht. In dem Fall muss ich aber was anderes kund tun.
@Drullse: Die Spanier unterscheiden sich da nicht von Deutschen Locals oder von Österreichern, die in Podersdorf starten (dort soll man doch auch laufen können?)
Ich war nie Teilnehmer in Buschütten oder Lanza oder der Challenge Barcelona. Wohl aber als Zuschauer.
Buschhütten: Übelste Gruppe von Topathleten die versucht haben gemeinsam Kienle zu jagen, bis die KaRis auf Zuschauerprotest mal eingeschritten sind.
Lanza: War ich nie zum WK nur mal zum TL als ich noch kein Triathlon gemacht hab.
Challenge BCN: Obwohl flache Strecke hab ich keine bedenkliche Situation am Wendepunkt beobachten können und Shangri-La war da im vorderen Teil des MOPs unterwegs, also dort wo eigentlich die meisten Lutscher auftauchen sollten.
Ansonsten zur Mentalität: Spanier können möglicherweise besser Kraul schwimmen als die Mehrzahl der Deutschen, mit Sicherheit können die meisten besser Segeln oder Surfen oder Motocross fahren. Bedenke das Triathlon in Spanien noch mehr als in Deutschland ein Luxussport im Sinne von Zeitmanagement ist.
Dann fällt mir noch die Schwimstrecke von Wales ein, wo ganz viele, die nachgedacht haben. auch erst am Stand lang gelaufen sind, bevor sie ins Wasser tauchten.
Anyhow, der Unger ist noch weniger langdistanztauglich als Michi Raelert und das meine ich weder im einen noch im anderen Fall despektierlich.