für die körperspannung is lagenschwimmen allgemein ganz gut, oder?
ich hasse es, aber nicht mehr so sehr wie noch vor 2 oder 3 monaten...hat man sich erstma damit abgefunden dass es sein muss und is bereit es zu lernen gehts eigentlich. Positiver nebeneffekt...man kann sich etwas ausruhen nach schnellen bahnen.
wegen streckung...versuch ma unterwasserkraul.
Und ganz wichtig...wenn du im verein schwimmst....lass dir vom trainier feedback geben.....der sieht in echtzeit was sache ist und kann dir sagen was du zu machen hast...sind zwar meistens "nur kleinigkeiten" aber in der summe machen die schon n unterschied.
paddles und poolbouy find ich persöhnlich gar nich so schlecht, aber eher für jemandem wie mich der n eichhörnchen-Kreuz hat und dems eindeutig an kraft fehlt
Beim Trainer muss man aber extrem Glück haben, da nach meiner Erfahrung viele doch eher einen kraftzehrenden "KurzsteckenSchnellSchwimmStil" lehren, der auf langen Strecken IMO meist kontraproduktiv ist.
Hab sogar mal erlebt, dass ein Triathlon(!)-Schwimm-Trainer mich genau in die entgegengestzte Richtung korrigiert hat, als jemand von der Sporthochschule Köln nach einer Videoanalyse. Was soll ich sagen ... heute mach ich das was der Typ aus Köln gesagt hat. Das entspricht etwa dem was man auf dem Link, den ich oben angegeben hab, nachlesen kann.
naja...im triathlonverein sollte das eigentlich nich passiern.
und was korrekturen angeht...da brauch ich blos an das triathlon-szene.de video von letzter woche denken.
das war im großen und ganz ziemlich das gegenteil von dem was ich bis jetzt über schwimmen gelesen habe, gerade in bezug auf langstreckenschwimmerei und auch das gegenteil von dem was wir im verein machen(tri-verein)(stichworte währen front-quadrant, rotation)
da hat halt jeder seine eigenen vorstellungen...letztlich muss jeder seinen stil schwimmen
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und was korrekturen angeht...da brauch ich blos an das triathlon-szene.de video von letzter woche denken.
das war im großen und ganz ziemlich das gegenteil von dem was ich bis jetzt über schwimmen gelesen habe, gerade in bezug auf langstreckenschwimmerei und auch das gegenteil von dem was wir im verein machen(tri-verein)(stichworte währen front-quadrant, rotation)
da hat halt jeder seine eigenen vorstellungen...letztlich muss jeder seinen stil schwimmen
Jetzt machst du mich neugierig ... was ist denn hier im video empfohlen worden? Frontquadrat und Rotation?
1. die svl-seite ist meiner meinung nach das beste, was derzeit im netz zu finden ist. angefangen vom hacket/thorpe-vergleich bis hin zu den tipps zur gestaltung von technischen übungen, die du nach dem einschwimmen in jedes zweite training einbauen solltest (vorher nocheinmal einen blick auf die frames werfen und dir ein, zwei schwerpunkte heraussuchen, auf die du besonders achten möchtest).
2. solltest du m.e. bei 3-4 einheiten in der woche zusehen, nur noch max die hälfte deines trainings in der kraullage zu absolvieren. für kraft/kraftausdauer solltest du besser auf brust umsteigen, gerne auch exzessive armzugserien (mit und ohne paddles). ist effektiver, da es im ermüdeten zustand keinen negativen einfluss auf die kraultechnik nimmt, du umgekehrt aber relativ schnell einen kraftzuwachs erzielst. lass den pullbouy weg (und führe mit den beinen einen leichten delphinkick aus), sollte der rücken schmerzen.
3. könntest du die wasserlage neben den "svl"-übungen recht leicht auch über konsequentes beintraining (insb. delle und kraul/rücken) verbessern; und zwar ohne brett, auf der seite, auf dem bauch und auf dem rücken)
4. sollten die länge und intensitäten der kraulstrecken so gewählt werden, dass du annähernd die gesamte distanz technisch korrekt absolvieren kannst.
das wichtigste scheint bei dir gegeben zu sein: schwimmtrainingszeiten und wille.
Hallo..
Es wurde ja schon viel hier geschrieben, aber ich gebe jetzt vielleicht auch mal meinen Senf dazu. Nicht, weil ich besonders gut schwimme, aber weil ich noch den gleichen Fehler mache wie du.
Dein arm geht nach dem eintauchen fast gestreckt nach unten.
Das heisst kein Vortrieb, dafür ein "Aufrichten" und ein erhöhter Wasserwiederstand.
Ergebnis: unruhige Wasserlage, hoher Kraftaufwand
Mir wurden folgende Übungen geraten:
- Abschlagschwimmen mit einem bewussen sehr frühen
"Wasserfassen" und unter Wasser (!) den Ellenbogen hoch.
- 1 Bahn mit min Anzahl von Armzügen (Also jeden Armzug mit einer
maximalen Streckung nach vorne).
Dabei achten, dass die Zugbewegung von der Hand ausgeht. Hand abklappen, Wasser fassen, Armzug nach Hinten mit hohem Ellenbogen.
Das zumindest hat mir ein Schwimmtrainier geraten und ich darf auch noch fleissig dran arbeiten.
nur nicht aufgeben. Andere haben die gleichen Sorgen.
keine Körperspannung
Meiner Meinung nach reine Konzentration. Behalte das Bild des Profischwimmers im Kopf und schwimm lieber weniger, aber dafür richtig und konzentriert.