Zum Thema: Ich denke, dass man überhaupt gar keine absoluten Zeitabschätzungen basierend auf der bloßen investierten Trainingszeit machen kann. Was man eher sagen kann, ist dass du mit dem 15h Plan schon recht viel von deinen naturgegebenen Voraussetzungen mobilisieren wirst können, also (zusammen mit etwas Erfahrung) vielleicht einigermaßen an das Optimum dessen kommst, was du neben Vollzeit-Job (davon gehe ich mal aus) schaffen kannst.
Aber absolute Zeitangaben sind mMn völlig sinnlos. Der eine schafft "aus dem Trockenen" eine sub5, der andere hofft mit ausgeklügeltstem Training auf sub6...
Zum Thema: Was man eher sagen kann, ist dass du mit dem 15h Plan schon recht viel von deinen naturgegebenen Voraussetzungen mobilisieren wirst können, also (zusammen mit etwas Erfahrung) vielleicht einigermaßen an das Optimum dessen kommst, was du neben Vollzeit-Job (davon gehe ich mal aus) schaffen kannst.
Du hast recht. Ich habe einen Vollzeit-Job. Allerdings kann ich mein Training gut einteilen und die Arbeitszeiten dementsprechend anpassen.
So wie ich dein Zitat interpretiere, denkst du, dass mehr Training mit einem Vollzeit-Job nicht möglich ist. Diese Erfahrung habe ich letztes Jahr auch gemacht und kann ich so bestätigen.
Dann schauen wir doch nächste Saison mal, mit welchem Rüstzeug mich Mutter Natur ausgerüstet hat
So wie ich dein Zitat interpretiere, denkst du, dass mehr Training mit einem Vollzeit-Job nicht möglich ist. Diese Erfahrung habe ich letztes Jahr auch gemacht und kann ich so bestätigen.
Es würde sich wohl rein zeitlich gesehen ausgehen, wenn man es "auf Biegen und Brechen" darauf anlegt. Aber fürs Ergebnis wäre es dann wohl eher kontraproduktiv, da die Regeneration zu kurz käme. (Zumindest wäre das bei mir so... Ist halt alles eine sehr individuelle Geschichte.)
Es würde sich wohl rein zeitlich gesehen ausgehen, wenn man es "auf Biegen und Brechen" darauf anlegt. Aber fürs Ergebnis wäre es dann wohl eher kontraproduktiv, da die Regeneration zu kurz käme. (Zumindest wäre das bei mir so... Ist halt alles eine sehr individuelle Geschichte.)
Ein Profi trainiert natürlich mehr als ein Amateur im Verhältnis aber auch nicht so viel mehr.
In einem Video Beitrag hat es ein Trainer vor kurzem mal auf den Punkt gebracht: Ein Profi der trainiert morgens, dann isst er was legt sich hin schläft ne Runde und macht dann nachmittags/abends noch ne Einheit.
Ein Berufstätiger mit entsprechendem Anspruch der verzichtet aufs Schlafen, geht da arbeiten. Und das ist das Problem.
Der Berufstätige bekommt die Regeneration nicht hin!