Nein, Puls war 138 (ich habe die Einheit noch auf der Uhr).
Zitat:
Die Frage ist, wie lange Du diesen Umfang schon hast/machst.
Das dürfte ungefähr der Schnitt sein, wenn ich nicht gerade krank bin. Auf dem Rad bzw. Ergometer sind es im Winter aber eher 120km pro Woche.
Somit stimmen die Umfänge nicht ganz, da sollten Ausfälle durch Erkältungen, Überstunden, etc. abgezogen werden. Generell klappt es aber mit diesem Wochenumfang.
Zitat:
bzw. was Du in Deinem früheren Sportlerleben gemacht hast.
Training seit 1975, allerdings eher indoor (Fitness, etc.). Irgendwann war auch mal ein Aerobic-boom - ja, so alt bin ich.
Laufen seit 1998, Rad seit 2003, Schwimmen seit 2008.
Allerdings gab es durch diverse OPs hauptsächlcih in früheren Jahren, diverse Unterbrechungen.
Nein, Puls war 138 (ich habe die Einheit noch auf der Uhr).
Das dürfte ungefähr der Schnitt sein, wenn ich nicht gerade krank bin. Auf dem Rad bzw. Ergometer sind es im Winter aber eher 120km pro Woche.
Somit stimmen die Umfänge nicht ganz, da sollten Ausfälle durch Erkältungen, Überstunden, etc. abgezogen werden. Generell klappt es aber so.
Training seit 1975, allerdings eher indoor (Fitness, etc.). Irgendwann war auch mal ein Aerobic-boom - ja, so alt bin ich.
Laufen seit 1998, Rad seit 2003, Schwimmen seit 2008.
Allerdings gab es durch diverse OPs hauptsächlcih in früheren Jahren, diverse Unterbrechungen.
Ich frage mich, ob Du uns auf den Arm nehmen willst. Wenn man so lange schon in diesem Umfang Sport macht, sollte man seinen Körper so gut kennen, um zu wissen, was zu tun ist, was einen weiter bringt und welche Distanzen man in welcher Zeit bewältigen kann.
A propos:
Zitat:
Zitat von Troedelliese
Das dürfte ungefähr der Schnitt sein, wenn ich nicht gerade krank bin. Auf dem Rad bzw. Ergometer sind es im Winter aber eher 120km pro Woche.
Somit stimmen die Umfänge nicht ganz, da sollten Ausfälle durch Erkältungen, Überstunden, etc. abgezogen werden. Generell klappt es aber so..
Ich frage mich, ob Du uns auf den Arm nehmen willst. Wenn man so lange schon in diesem Umfang Sport macht, sollte man seinen Körper so gut kennen, um zu wissen, was zu tun ist, was einen weiter bringt und welche Distanzen man in welcher Zeit bewältigen kann.
Wie bitte? Wie lange ich für eine Trainingseinheit brauche, weiß ich ganz genau. Was ich nicht weiß, ist, wie ich mich sinnvollerweise auf einen Wettkamps vorbereite, d.h. Makrozyklen etc.
Daher auch meine ursprüngliche Frage nach Trainingsumfängen und deren Austauschbarkeit. Wenn ich ein Laufeinheit zugunsten einer Radeinheiten ausfallen lasse, verringert sich mein Lauftempo sofort.
Ihr schreibt, man habe die Kondition für 10km Laufen teilweise durch die Radumfänge, das habe ich anscheinend nicht. Dadurch entsteht das Dilemma. Vielleicht geht es einigen hier - gerade Älteren - ähnlich?
Zitat:
Du weisst schon, wie sich ein Schnitt errechnet?
Mit meinem Post will ich ausdrücken, dass ich die durchschnittlichen Umfänge einer Trainingswoche nicht durch Mulitiplkiation mit 52 aufs Jahr übertragen kann.
Daher auch meine ursprüngliche Frage nach Trainingsumfängen und deren Austauschbarkeit. Wenn ich ein Laufeinheit zugunsten einer Radeinheiten ausfallen lasse, verringert sich mein Lauftempo sofort. Ihr schreibt, man habe die Kondition für 10km Laufen teilweise durch die Radumfänge, das habe ich anscheinend nicht. Dadurch entsteht das Dilemma. Vielleicht geht es einigen hier - gerade Älteren - ähnlich?
Natürlich kannst Du eine Laufeinheit nicht durch eine Radeinheit komplett ersetzen. Schon gar kein spezifisches Lauftraining. Sicher aber haben KA und GA1 Einheiten auf dem Rad auch eine entsprechende Wirkung auf die Laufleistung. Für mich ist aber klar, dass man das trainiert, worin man besser werden will. Möchtest Du schneller und konstanter laufen, musst Du schneller und konstanter laufen - auch im Training - und nicht Radfahren. Willst Du allerdings schneller Radfahren, musst Du das trainieren und nicht schneller laufen. Für mich ist das relativ logisch.
Zitat:
Zitat von Troedelliese
Mit meinem Post will ich ausdrücken, dass ich die durchschnittlichen Umfänge einer Trainingswoche nicht durch Mulitiplkiation mit 52 aufs Jahr übertragen kann.
Natürlich kannst Du eine Laufeinheit nicht durch eine Radeinheit komplett ersetzen. Schon gar kein spezifisches Lauftraining. Sicher aber haben KA und GA1 Einheiten auf dem Rad auch eine entsprechende Wirkung auf die Laufleistung. Für mich ist aber klar, dass man das trainiert, worin man besser werden will. Möchtest Du schneller und konstanter laufen, musst Du schneller und konstanter laufen - auch im Training - und nicht Radfahren. Willst Du allerdings schneller Radfahren, musst Du das trainieren und nicht schneller laufen. Für mich ist das relativ logisch.
Siehst Du, aber Ihr schreibt dauernd, man müsse gar nicht so viel Lauftraining betreiben, weil man die Kondition schon durch das Radtraining habe. Da frage ich mich natürlich, ob ich etwas Grundlegendes falsch mache. Vielleicht in Zyklen die Gewichtung verschieben? In meinem Training gibt es auch keine Recomp-Wochen etc. Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus.
Zitat:
Dann ist das auch kein Durchschnitt!!!
Die Wochen-km sind das, was ich pro Woche an Training absolviere. Dazwischen gibt es allerdings manchmal ein paar Wochen im Jahr, an denen ich z.B. mit einer Erkätung im Bett liege, also genau 0km trainiere. Längerfristig habe ich noch nie Distanzen addiert, ist aber eine gute Idee.
Daher auch meine ursprüngliche Frage nach Trainingsumfängen und deren Austauschbarkeit. Wenn ich ein Laufeinheit zugunsten einer Radeinheiten ausfallen lasse, verringert sich mein Lauftempo sofort.
Ihr schreibt, man habe die Kondition für 10km Laufen teilweise durch die Radumfänge, das habe ich anscheinend nicht. Dadurch entsteht das Dilemma. Vielleicht geht es einigen hier - gerade Älteren - ähnlich?
Das kann man nicht verallgemeinern. Es kommt drauf an wo es bei Dir hapert. Ausdauer, Tempohärte, you name it ...
Ich hatte jetzt auch ein paar Winter hintereinander OPs mit Vollnarkose. Die Auswirkungen habe ich vorallem beim Laufen gemerkt. Da half auch kein Radfahren in hohen Umfängen. Das hat mal bei mir geklappt. Nach den OPs nicht mehr. Und weil das Laufen so beschissen lief, hatte ich auch eine Lust mehr zu laufen. Es war ein Teufelskreis.
Was mich jetzt über den Winter gerettet hat und mit recht wenig Umfängen in für mich wieder akzeptierbare Regionen gebracht hat, waren intermittierende Intervalle und Tabata.
Edith sacht noch Recom ist wichtig. Entweder 3 Wochen ansteigende Belastung eine Woche ruhig und kurz oder ich mag auch den 16/5 Tage-Rhythmus, weil man da kein WE "verschenkt" und ich härtere Sachen besser verdauen kann.
Bezüglich der Zyklen (wenn Du das als Block meinst) könnte ich Dir meine Erfahrungen vom letzten Winter schreiben, da hab ich mal ein kleines Experiment gemacht.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Edith sacht noch Recom ist wichtig. Entweder 3 Wochen ansteigende Belastung eine Woche ruhig und kurz oder ich mag auch den 16/5 Tage-Rhythmus, weil man da kein WE "verschenkt" und ich härtere Sachen besser verdauen kann.
Bezüglich der Zyklen (wenn Du das als Block meinst) könnte ich Dir meine Erfahrungen vom letzten Winter schreiben, da hab ich mal ein kleines Experiment gemacht.
Das klingt seht interessant, evtl. gerne auch per PN.
Bei mir ist jede Trainingswoche irgendwie gleich oder zumindest ähnlich.
Was ich im Winter gemacht habe (außer das Laufband kaputt), sind Ergometereinheiten mit 170-180 Watt (für mich ist das viel) zu RTL Radio. Die meisten Songs haben 48-72 RPM. Das scheint mir zumindest auf dem Rad geholfen zu haben.