Die Amis haben die m.W. auch "richtigherum" wie die Briten. Wurde bei meinen letzten Radkäufen auch immer gefragt ob ich die deutsche Version oder die Motorradversion haben will.
Die Amis machen's wie wir. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass das bei den Raedern die ich da gefahren bin anders war. Auch wenn man sich mal Ami Testberichte anschaut ist links vorn. Wie gesagt, die Bremskoerper sind ja auch dafuer gemacht. Bei nem STI ist es ja auch nich so, dass der linke Hebel vorn schaltet und der rechte hinten. Das geht doch sonst alles durcheinander Koennte man natuerlich auch anders bauen, aber macht ja kein Hersteller.
An meinem (gebrauchten) MTB ist auch die Hinterradbremse (Scheibe) am linken Bremsgriff angeschlossen.
Hatte vorher einem Ex-Profi gehört. Angeblich kommt's vom Querfeldein, wg. Absteigen usw.
Muß mich immer erst dran gewöhnen die ersten Kilometer.
Ertappe mich dann immer in Extremsituationen, dass ich rechts d.h. vorne stärker zupacke (bin allerdings Linkshänder).
Das kann mal ins Auge gehen.
Irgendwann werde ich deswegen umstellen, wobei das bei Scheibenbremse nicht ganz einfach ist wg. Luft im System.
an all meinen fahrrädern war/ist seit ich denken kann die vorderbremse auf dem rechten bremsgriff.
es kommt daher, das mein papa als er damals die ersten räder für mich aufgebaut hat die anordnung aus seiner motorradzeit übernommen hat, und ich das dann quasi 'geerbt' habe...
"Die Theorie, die für mich an wahrscheinlichsten ist, ist dass diese nationalen Standards aus dem Problem entstanden sind, dass ein Fahrradfahrer in der Lage sein muss Handzeichen zu geben und dabei gleichzeitig die Hauptbremse erreichen soll. Diese logische Idee beruht unglücklicherweise auf der Annahme, dass die Hinterradbremse die Hauptbremse ist. "
Muss man nicht in beide Richtungen Handzeichen geben koennen?