mich würde ja wirklich nicht wundern, wenn da hinter den Kulissen schon länger an sowas gebastelt wird. Immerhin könnte man so den Schwarzmarkt aushebeln und gleichzeitig neue Steuern erheben.
Zumindest bei den Cannabis Konsumenten bin ich mir sicher, das die lieber im Kiosk ihre Päckchen kaufen würden, als bei irgenwelchen "Dealern"
und aus den Niederlanden gibts doch dazu bestimmt inzwischen reichlich Erfahrungswerte
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Internet Foren wissen alles immer besser
Mindestens 50% aus deren Zielgruppe kifft ab und zu oder regelmässig und haut sich am Wochenende Pillen rein. Die wissen schon, was sie da machen.
1.: woher weißt Du, was Phonofreund sich so reinzieht?
2.: hast Du einen Nachweis für Deine These oder geht's nur ums Piraten-Bashing?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Eine Freigabe von Drogen ist nicht unbedingt eine schlechte Idee. Man schafft somit den Schwarzmarkt ab, die Preise gehen in den Keller und wenn man offener damit umgeht, dann wissen die Leute auch besser darueber Bescheid.
Ich wuerd Heroin etc. nicht voellig frei verkaufen wollen, aber ich faende es zum Beispiel sinnvoll, wenn es das in Apotheken gaebe - und zwar zum kleinen Preis auf Rezept. So kann man dem Strassenhandel das Wasser abgraben, was wiederum dazu fuehren koennte, dass viel weniger Leute ueberhaupt damit in Kontakt kommen - die Dealer haben schliesslich viel weniger davon, wenn sie jemandem etwas verkaufen, wenn der innerhalb kuerzester Zeit die Droge guenstig legal bekommen kann.
Letztlich stellt sich auch die Frage, ob es nen sinnvollen Grund gibt Kokain und Gras zu verbieten wenn Nikotin und Alkohol erlaubt sind. Ich bin diesbezueglich kein Experte, aber so wirklich gefaehrlicher sind diese Drogen glaub ich nicht.
Und wer das Zeug bekommen, will der bekommt es ja auch aktuell. Nur mit dem Unterschied, dass er viel mehr zahlt und das Geld an kriminelle Vereinigungen fliesst.
Ich seh das eigentlich etwas entspannter. Außerdem wenn die "Gewinnabzweiger" Dealer rausfallen, können die Genussmittel vielleicht günstig eingekauft werden und die Differenz könnte als Steuer wieder aufgeschlagen werden.
Ansonsten sehe ich es wie gollrich, legal heißt nicht dass die Drogen im Supermarkt neben den Haribos liegen. Medikamente sollen auch legal sein.
Übrigens sind die meinsten Dopingpräperate auch legal. Meines Wissens ist nur ihre Verwendung im Sport illegal oder ähnlich. Ich weiß gar nicht, ob es da ein passendes Gesetz gibt.
Außerdem würde dann bestimmt nicht alle nur noch bekifft und bedudelt durch die Gegend laufen. Alkohol ist heute ja auch gut verfügbar ohne das alle besoffen durch die Gegend laufen. Oft denke ich zwar auch, dass die Menschen vor sich selber geschützt werden müssen, aber hier finde ich den Ansatz Eigenverantwortung ganz interessant. Und wer Drogen will bekommt diese heute trotz Illegalität auch.
Eine Freigabe von Drogen ist nicht unbedingt eine schlechte Idee. Man schafft somit den Schwarzmarkt ab, die Preise gehen in den Keller und wenn man offener damit umgeht, dann wissen die Leute auch besser darueber Bescheid.
Das seh ich anders.
Die pro Argumente sind letztendlich immer die selben: Freigabe = Kontrolle= geringeres Risiko.
Dem ist jedoch nicht so.
Freigabe bedeutet = Öffnen der Pandora Büchse.
Egal welche Bedingungen an eine Freigabe geknüpft werden, ist der Markt erst mal offen, gibts kein Halten mehr. Gepaart mit der suchtfördernden Eigenschaft von Drogen entsteht ganz schnell ein absolut unkontrollierbares Geflecht.
Schau dir den Finanzsektor an, und was sich Menschen ausdenken, wenn man Ihnen die Möglichkeit gibt.
So wie's jetzt ist, ist's sicherlich nicht ideal, aber nah am Optimum.
1.: woher weißt Du, was Phonofreund sich so reinzieht?
2.: hast Du einen Nachweis für Deine These oder geht's nur ums Piraten-Bashing?
@Drullse: Du kennst mich gut genug...
Insgesamt würde ich hochprozentigen Alk nur in speziellen Geschäften verkaufen lassen, ebenso wie Tabakwaren. Mag sein, das ich da sehr radikal denke, aber ich habe da so meine gar nicht schönen Erfahrungen mit Menschen, die das alles gar nicht im Griff hatten......
Die pro Argumente sind letztendlich immer die selben: Freigabe = Kontrolle= geringeres Risiko.
Dem ist jedoch nicht so.
Freigabe bedeutet = Öffnen der Pandora Büchse.
Egal welche Bedingungen an eine Freigabe geknüpft werden, ist der Markt erst mal offen, gibts kein Halten mehr. Gepaart mit der suchtfördernden Eigenschaft von Drogen entsteht ganz schnell ein absolut unkontrollierbares Geflecht.
Schau dir den Finanzsektor an, und was sich Menschen ausdenken, wenn man Ihnen die Möglichkeit gibt.
So wie's jetzt ist, ist's sicherlich nicht ideal, aber nah am Optimum.
Ich bin da auch etwas gespalten, die Fürs und Widers sind ja durchaus berechtigt.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."