Sind heute nacht wieder zurück gekommen.
Das sportliche Niveau der Wettkämpfe war in der Tat sehr hoch, wobei die Schwimmdominanz innerhalb der Leistungsstruktur noch wesentlich höher war als bei vergleichbaren Jugendwettkämpfen mit geringerer Leistungsdichte.
Vermutlich auch bedingt durch viele Massenstürze auf regennassen Fahrbahnen (gerade in den großen und engen Radgruppen) musste man bei JugendA und JugendB jeweils unter den ersten ca. 6-7 Athleten nach dem Schwimmen sein (mit max. 10s Abstand zur schnellsten Schwimmzeit), um im Rennen um Spitzenplazierungen zu bleiben, weil sich jeweils unmittelbar nach T1 eine kleine Spitzengruppe formieren konnte, die dann auch Sieg und Podestplätze unter sich ausmachte.
Demgegenüber konnte man bei den Junioren (auf mitttlerweile abgetrockneter Strecke) rund 40s langsamer nach dem Schwimmen als die schnellsten Schwimmer sein, um trotzdem nach dem Radsplit in der Spitzengruppe vom Rad zu steigen. Dementsprechend war es dort ein typischer Laufwettkampf, wie man ihn auch bei ITU-Weltcups üblicherweise sieht.
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