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Alt 27.05.2011, 22:13   #17
Kido
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2007
Ort: nähe Odenwald
Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von mauna_kea Beitrag anzeigen
Ich würde beides machen. immer jede woche wechseln. die intermittierenden dann langsam im umfang steigern.
beginnen mit 1*10*30/30 oder 20/20 dann 20*30/30 oder 20/20 usw.
ist richtig harter stoff, aber hilft.
Ich werd das nächste Woche mal testen und schauen wie sichs anfühlt. Dann werde ich die nächsten Wochen entscheiden. Hab aber demnächst meinen ersten Wettkampf und werde wohl mit so Intervallen aussetzten und Wettkampf spezifischer trainieren. Also 2 mal pro Woche Wettkampf simulation.

Gruß

Bernd
Kido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2011, 23:37   #18
oldrunner
Szenekenner
 
Benutzerbild von oldrunner
 
Registriert seit: 12.07.2007
Beiträge: 341
ich habe die Intervalle heute mal angetestet. Ist ok, aber fühlt sich schon hart an. Dafür ist die ganze Einheit in 20 min. gegessen

mal sehen, wie sich die Muskeln morgen anfühlen
__________________
http://grizzlies.de
oldrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2011, 07:22   #19
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
@Kido
je nach Wettkampfdistanz können Intermittierende genau das Richtige sein in der direkten Vorbereitung.(vorausgesetzt man ist solch einen Kram schon gewohnt) bis Oly auf jeden Fall, aber ich denke auch MD passt noch. 2-3 solche Dinger bringen kurzfristig nochmal richtig einen Schub.

@oldrunner
kann sein, dass es beim ersten Mal 2 tage dauert, bis man davon regeneriert ist. Logisch, sowas kennt der Körper ja nicht. Wird dann aber von Mal zu Mal besser.
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Alt 29.05.2011, 08:40   #20
Volkeree
Szenekenner
 
Benutzerbild von Volkeree
 
Registriert seit: 02.11.2006
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 4.916
Zitat:
Zitat von sandra7381 Beitrag anzeigen
Ich habe heute was interessantes bei Greif entdeckt. Nennt sich Tempoflex. Das ist zwar ursprünglich für 10km gedacht, doch mit Vorbelastung im Triathlon ist das vielleicht auch für die 5km interessant.
Und dann rennt man immer mit einem DIN A4 Blatt durch die Gegend .

Ich laufe auch Intervalle, mache mir darüber aber keine so großen Gedanken und laufe einfach, je nach Lust, Laune und sonstiger Belastung.
z.B.
- 5 - 10 * 300m mit 300m Pause / Traben (unser Sportplatz hat ne 300m -Bahn (Zeit 20-30 sec schneller als 10K-Tempo)
oder
- X * 600 oder 900 mit 300 Pause, je länger der Intervall wird, desto langsamer das Tempo
oder, oder, oder

Ich glaube, in dem Tempo, in wir (die meisten hier) laufen, bringen alle Intervalle etwas, solange man sich dabei nicht kaputt macht und der Körper ausreichend Pause bekommt.
Intervalltraining ist das Training, das am meisten weh tut. Aber selbst das möchte ich mir so gestalten, dass ich auch daran noch ein bisschen Spaß habe.

So, jetzt gleich schaue ich dann hier mal beim 10er Citylauf, ob ich vielleicht doch strukturiertere Intervalle laufen sollte .
__________________
Volkeree ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2011, 09:55   #21
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Intervalltraining ist das Training, das am meisten weh tut.
das Hauptproblem ist, dass gerade Triathleten sowas nie tun, oder nur ganz selten. Sie gewöhnen sich also nie dran.
Wir machen das ja ständig und dann kommt einem auch Anschlaglaufen nicht mehr so schrecklich vor.

Ausserdem gilt: Will man sich verbessern, muss man die Komfortzone verlassen.
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Alt 29.05.2011, 10:08   #22
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von mauna_kea Beitrag anzeigen
Wir machen das ja ständig
ich kann mich noch an deinen Roth-Blog erinnern, 2007 oder 2008.
Ich meine du hättest erwähnt deine schwächste Disziplin sei das Laufen.
Wie sieht es denn damit aus, nach den ganzen "fast-twitch" Einheiten?
Eigentlich müsstest du jetzt doch eine ziemliche Rakete sein, oder machst du nur den Trainer?
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Alt 29.05.2011, 14:44   #23
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
@3-rad
Ja, als wir damals anfingen, ging es steil aufwärts - trotz minimalen km Umfängen. so ca. 10km / Woche.

Ich war sehr guter Dinge und wollte letztes Jahr in Köln auf der MD starten. Im Juni erwischte mich dann schon die zweite Thrombose mit Lungenembolie, was logischerweise meine Prioritäten etwas verschoben hat.

Ist jetzt auch schon wieder ein Jahr her und ich hoffe im nächsten Monat Marcumar absetzen zu können. Das Problem, dass jetzt meine beiden Beine in den Hauptvenen quasi behindert sind, bleibt.
Auch kann ich schlechter Durchatmen als früher und und und.

Fazit: Momentan reines Fitnesstraining mit 2x Spinning und 2-4 Fitnesseinheiten pro Woche.
Beruflich gabs auch Stress und den Trainer muss ich ja auch machen, Artikelschreiben, Webmastering .

Schaun wir mal, wann ich das Gefühl habe überhaupt mal wieder einen Wettkampf machen zu wollen. Wenn, dann auf jeden Fall Roth.
Das ich dort nicht schlechter bin als früher, davon bin ich im Grunde überzeugt. Nur beweisen muss ichs halt noch - irgendwann

Geändert von mauna_kea (29.05.2011 um 14:52 Uhr).
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Alt 29.05.2011, 16:56   #24
3-rad
 
Beiträge: n/a
ok, bzw. nicht ok.
Ich hoffe du kommst wieder auf die Beine und kannst nochmal Roth machen.
So einen schönen Blog wie damals hätt ich gerne mal wieder.
Was machen eigentlich die beiden Mitstreiter? Stefan und Dings, weiß nicht wie er hieß.
Bin bisher direkt von sowas verschont geblieben.
Habe nur mit anderen gelitten.
Aber das ist jetzt OT.

zu den Intervallen:
schnell ist immer gut, wie oft, wie lang, wie schnell hab ich keine Ahnung von.
Ich hab mal 10x400m gemacht, fand ich sehr hart, soll wohl auch so sein. Ist aber eher was für Läufer und solche die 5 und 10km laufen.
Dann hab ich 1000-3000er gemacht, die sind auch hart aber machbar für mich, ich weiß aber nicht ob ich die für LD-Training brauche.
Momentan lauf ich 1x die Woche 5km innerhalb eines ca. 20km Laufes volles Rohr und ein anderes Mal schieb ich 1-3x 1000m in einen anderen Lauf ein.

Bin da aber eher der, der das nicht wissenschaftlich fundiert angeht und völlig planlos ist.
Macht mir aber Spaß und das scheint mir am wichtigsten.
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