Der Stuhl kostet als Original ein Vermögen. Wer den zuhause stehen hat, beweist vielleicht nicht unbedingt guten Geschmack, hat aber auch keine finanziellen Sorgen
Der Stuhl kostet als Original ein Vermögen. Wer den zuhause stehen hat, beweist vielleicht nicht unbedingt guten Geschmack, hat aber auch keine finanziellen Sorgen
Was den "guten Geschmack" angeht, kann man freilich streiten, aber der Stuhl von Gerrit Rietveld ("Der Rot-Blaue Stuhl") ist einer der großen Klassiker des Designs des 20. Jahrhunderts (und deshalb auch so unverschämt teuer zu bezahlen... gibt aber günstige Bausätze...)
"Den Rot-Blauen Stuhl entwickelte er 1917 in seiner Grundform und baute ihn 1918 in einer ersten Ausführung mit Seitenteilen unter den Armlehnen und ohne farbige Fassung. 1919 veröffentlichte Rietveld eine Abbildung dieses Stuhls in der Zeitschrift De Stijl. Erst 1923 erhielt der Stuhl seine charakteristische Farbgebung in den Primärfarben und Schwarz.
Der Stuhl ist aus einem Brett gefertigt, das in 13 Vierkanthölzer, zwei Latten und zwei Bretter zerlegt ist. Dies begünstigt eine industrielle Fertigung. Die strenge Geometrie und die offene Struktur sollen Form-Raum-Probleme überwinden, dadurch Innenraum spürbar machen. Neben dem Schröder-Haus machte besonders dieser Stuhl Rietveld berühmt.
Seine Stühle wurden auch, im Jahr seines Todes, auf der documenta III 1964 in Kassel in der Abteilung Industrial Design gezeigt."
Generell sind sowohl das Bike, als auch die Schlappen, das Haus und der Stuhl stark vom Maler Piet Mondrian beeinflusst.
Hi Hafu,
wenn das Reservoir im Rahmen ist, frage ich mich wie man das hygienisch säubert. Den Plastikschlauch meiner Kaffeemaschine muss ich ständig wechseln, weil man einfach nicht alle Rückstände rausbekommt. Nun läuft durch den Schlauch keine Milch, aber wohl zuckerhaltige Lösung...
Das Reservoir ist ne Blase wie beim Camelback, kann man rausnehmen und ganz normal säubern.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."