Bin seit ca. 12Jahren im Wechselschichtdienst. D.h ich wechsle täglich in unterschiedichen Schichten. Tag nacht, Früh, Spät....
Es gehört etwas Organisationstalent dazu, das Training richtig zu setzen, bzw. Motivation auzubringen auch mal frümorgens noch eine Einheit zu loppen. Laufe da mestens ins Geschäft (Klinikum) um dann nch Dienst wieder retour zu laufen. Dann noch abends schwimmen und platt ins Bett.
An den Frühdiensten meist Laufeinheiten, lassen sich besser in den Arbeitsweg einbauen.
Spätdienste werden mit den Radeinheiten gefüllt.
Nachtdienste meist nur regenerativ oer locker Rad/Lauf Koppel.Habe aber da nur zwei Tage im Monat, die reisse ich runter mit 5 h Schlaf.
Habe aber das Glück in meinen intensiven Monaten der LD Vorbereitungen immer nur Teilzeit mit 80% zu arbeiten und dadurch stets freitags frei, bzw. auch unter der Woche immer mal mehrere Tage am Stück frei. Da stze ich meist intensive lange Trainingstage ein. Dann klappts auch mi nem Ironman in respektablen Zeiten.
Obich das aber noch 10 Jahre so treibe, weiß ich nicht.
Will nicht behaupten, daß es in den trainingsintensiven Monaten nicht sehr schlaucht, habe mich aber auch deswegen für eine reduzierte Arbeitswoche entschieden. Geld ist zwar weniger aber meine Freizeit aber wichtiger und familienfreundlicher.
Kann mir auch nicht vorstellen, daß ich nach einem 8Std. Tag im Büro oder so, dann um 17 Uhr eimkommen und gleich zum Training abmelden könnte und wollte.Da genieße ich es schon an einem Spätdienst Tag um 7 Uhr aufstehen, mit meinem Kleinen zu frühstücken, Für ie Schule fertig machen und mich dann um 8 Uhr au den Hobel zu setzen und erst mal 4- 5 Sd. Rad zu fahren, kurz daheim vorbei, Wechselklamotten Rucksack geschnappt und noch schnell die 6 km ins Geschäft gerollt, dort duschen und los gehts.
Aber jeder wie es im gut tut.
