bei null geht es sicher nicht los nach einer LD saison, der körper vergisst das nicht. ich habe mich mit einer umfangverringerung von 1h um fast eine stunde verbessert. aber solche sprünge macht man sub 10 eher nicht mehr, fürchte ich. deshalb denke ich noch nicht an eine quali. ich kenne einen, der sich seit 2 jahren nur noch mit seiner hawaiiquali beschäftigt und jedesmal ca 3 minuten zu langsam war. ich würde an deiner stelle einen zwischenschritt im bereich 9:30 einplanen. wenn du das dann schaffst ist es ein erfolgserlebnis, das dich weiter motivieren kann....
bei null geht es sicher nicht los nach einer LD saison, der körper vergisst das nicht. ich habe mich mit einer umfangverringerung von 1h um fast eine stunde verbessert. aber solche sprünge macht man sub 10 eher nicht mehr, fürchte ich. deshalb denke ich noch nicht an eine quali. ich kenne einen, der sich seit 2 jahren nur noch mit seiner hawaiiquali beschäftigt und jedesmal ca 3 minuten zu langsam war. ich würde an deiner stelle einen zwischenschritt im bereich 9:30 einplanen. wenn du das dann schaffst ist es ein erfolgserlebnis, das dich weiter motivieren kann....
Da hast du sicher recht, eine 9:30 wäre super und ich würde mich auch sehr darüber freuen. Allerdings bin ich eben jetzt noch in der glücklichen Lage zeitlich sehr flexibel und belastbar zu sein. Als Berufseinsteiger sieht das dann bestimmt nicht mehr so toll aus und da würde es 2011 eben gut passen. Für mich bricht aber keine Welt zusammen wenn ich es nicht schaffe, aber versuchen möchte ich es trotzdem und wenn die Chancen vielleicht auch nicht so super stehen.
Ich muss nur wissen, wie ich mein Training am besten anpassen kann und was ich vielleicht anders oder zusätzlich noch machen kann. Krafttraining ist da schon mal ein guter Punkt.
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Mein neuer Blog....Ironman Racing 2014. Hope for the best !!
Wo wohnst/ trainierst Du denn?
Ich bin in einer recht ähnlichen Situation, Ende des Studiums --> zeitlich flexibel, angemeldet für Frankfurt 2011, und habe eine 9:48 von meinem ersten IM 2009 (ebenfalls Frankfurt) zu Buche stehen.
Meine Splits damals: 0:59 - 5:13 - 3:29
Würde mich freuen, von Dir zu hören, was und wie Deine Trainingsplanung für die kommende Saison aussieht, Vorbereitungswettkämpfe, und geplante Umfänge...
Wo wohnst/ trainierst Du denn?
Ich bin in einer recht ähnlichen Situation, Ende des Studiums --> zeitlich flexibel, angemeldet für Frankfurt 2011, und habe eine 9:48 von meinem ersten IM 2009 (ebenfalls Frankfurt) zu Buche stehen.
Meine Splits damals: 0:59 - 5:13 - 3:29
Würde mich freuen, von Dir zu hören, was und wie Deine Trainingsplanung für die kommende Saison aussieht, Vorbereitungswettkämpfe, und geplante Umfänge...
Best,
David
Das ist ja lustig, du befindest dich ja wirklich in einer ähnlichen Situation wie ich. Ich hoffe das man in diesem oder einem anderen Thread noch weitere Tipps sammeln kann, was man vielleicht zu dem bisherigen Training z.B. mit Arnes Plänen ergänzen kann, um im kommenden Jahr vielleicht noch eine Schippe draufpacken zu können.
Folgende Punkte sind bis jetzt dazu gekommen:
a) Krafttraining
b) etwas intensiveres/abgewandeltes Intervalltraining in den
Keysessions der Build-Phase.
c) Teilnahme an z.B. Winterlaufserien um auf etwas höherem
Niveau in Base 2 einsteigen zu können.
Was könnte man noch machen?
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Also, mein Plan ist es, im Winter mehr quantitätsorientiert an einer soliden Grundlage zu feilen, und dann ab März/April hauptsächlich durch qualitatives Training (Key-Sessions!) den Grundstein für den schnellen IM zu legen. Darüberhinaus habe ich mir vorgenommen, grundsätzlich mehr an Kraft-/ Rumpfstabi- und Flexibilitäts-Übungen einstreuen zu lassen, gerade in der kalten Jahreszeit. Erstmalig werde ich dieses Mal auch vermehrt das wettkampfspezifische Training miteinbeziehen (Stichwort: Qualität!), da mein erster, vor einem Jahr, mehr auf Umfängen basiert war.
Du trainierst nicht zufällig auch im Raum Freiburg/ Karlsruhe/ Stuttgart??
Also, mein Plan ist es, im Winter mehr quantitätsorientiert an einer soliden Grundlage zu feilen, und dann ab März/April hauptsächlich durch qualitatives Training (Key-Sessions!) den Grundstein für den schnellen IM zu legen. Darüberhinaus habe ich mir vorgenommen, grundsätzlich mehr an Kraft-/ Rumpfstabi- und Flexibilitäts-Übungen einstreuen zu lassen, gerade in der kalten Jahreszeit. Erstmalig werde ich dieses Mal auch vermehrt das wettkampfspezifische Training miteinbeziehen (Stichwort: Qualität!), da mein erster, vor einem Jahr, mehr auf Umfängen basiert war.
Du trainierst nicht zufällig auch im Raum Freiburg/ Karlsruhe/ Stuttgart??
Das mit der Grundlage im Winter kristallisiert sich wohl als extrem wichtiger Baustein raus, meine Frage ist nun, ob man noch mehr als im 18h Plan steht machen soll, oder ob es reicht...? Ich will ja nicht schon im Winter überzocken...Leider trainiere ich im Raum Limburg/Wiesbaden.
Soll auch im Winter zusätzlich zu dem reinen Grundlagentraining vermehrt an der Schnelligkeit in Form von Intervallen gearbeitet werden, wie es der Sebi Kienle in dem Video mit seinen Radtipps empfiehlt oder ist das nur was für die absoluten Cracks?
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