Ich habe frueher fuer Wettkaempfe noch viel heftiger trainiert. Okay,
dem Alter muss ich wohl Tribut zollen, ich bin jetzt 37, nicht mehr 24.
Ich hatte eigentlich auch vor, die letzten vier Wochen im August zweimal taeglich zu trainieren. Morgen laufen, abends rad. Kenne ich auch noch so von frueher.
Dieses Training dient mir ja primaer dazu, mich an die Belastung zu gewoehnen, nach dem Wettkampf steht wieder lockeres Training auf dem Programm, 2x Rad und 3xLaufen in der Woche.
Vielleicht gewinne ich nicht, aber fuer mich selber brauche ich den Gedanken, das ich es koennte. So war ich schon immer.
jetzt werfe ich mal einen Blick in die Trainingsplaene...
Sorry, wenn ich hier jetzt mal quer schieße. Du stillst noch, Dein Kind ist noch klein. Zeit für sich selbst kann man auch so finden, nicht nur beim Laufen. Das klingt nach Torschlusspanik im Bezug auf Wettkampf. Bleib ruhig, genieß die Zeit. Das Mutter-werden macht uns Frauen doch richtig stark, aber das was Du jetzt machst, bringt Dich über kurz oder lang in den Keller. Visier doch das kommende Jahr an!?
Bitte entschuldige, dass jetzt bissel hart klingt. Das Stillen fordert Deinem Körper auch eine Menge ab. (Ich habe meine beiden Kinder 1 bzw. 2 Jahre gestillt) Ist am Ende Deine Privatangelegenheit. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln.
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Irgendwelche Mittelchen moechte und kann ich nicht nehmen, da ich auch noch Stille.
Bei vielen Frauen, die ich so kenne (das sind recht viele Stillende, meine Freundin ist Hebamme und hat ein Geburtshaus), ist das ohne Sport schon ausreichend, um für Müdigkeit zu sorgen. Machst Du vielleicht einfach zu viel?
Sorry, wenn ich hier jetzt mal quer schieße. Du stillst noch, Dein Kind ist noch klein. Zeit für sich selbst kann man auch so finden, nicht nur beim Laufen. Das klingt nach Torschlusspanik im Bezug auf Wettkampf. Bleib ruhig, genieß die Zeit. Das Mutter-werden macht uns Frauen doch richtig stark, aber das was Du jetzt machst, bringt Dich über kurz oder lang in den Keller. Visier doch das kommende Jahr an!?
Bitte entschuldige, dass jetzt bissel hart klingt. Das Stillen fordert Deinem Körper auch eine Menge ab. (Ich habe meine beiden Kinder 1 bzw. 2 Jahre gestillt) Ist am Ende Deine Privatangelegenheit. Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln.
Ohne das Kopf schuetteln, waere es sogar wertungsfrei geworden.
Ich denke, jede Frau ist unterschiedlich, was Dich entspannt, muss es nicht zwangslaeufig auch bei mir. Aber ich gebe Dir recht:
es ist meine Privatangelegenheit.
also was ich im Zusammenhang deutlich trauriger fand....es wurde bewußt aufs Stillen verzichtet, damit der Trainingsplan nicht unter dieser "Belastung" leiden sollte
Die Trainingsplaene, die ich so im Netz gefunden habe, sind schon aufschlussreich. Ich bastel mir meinen individuellen gerade zusammen.
Dabei beruecksichtige ich meine zur Verfuegung stehende Zeit und Moeglichkeiten.
also was ich im Zusammenhang deutlich trauriger fand....es wurde bewußt aufs Stillen verzichtet, damit der Trainingsplan nicht unter dieser "Belastung" leiden sollte
Abstillen ist definitv kein Thema. Wir geniessen das beide sehr.
Die Trainingsplaene, die ich so im Netz gefunden habe, sind schon aufschlussreich. Ich bastel mir meinen individuellen gerade zusammen.
Dabei beruecksichtige ich meine zur Verfuegung stehende Zeit und Moeglichkeiten.
Danke fuer die Tipps und Ratschlaege.
Have fun
Ich finde es schon bemerkenswert, dass Du neben zu stillendem Kind, Job und Haushalt auch noch strukturiertes Triathlontraining unterbringst. Ich erlebe gerade selbst, dass das nicht wirklich einfach ist.
Mal eine Frage: Meine Frau stillt aktuell ebenfalls und würde auch gerne wieder ins Lauftraining einsteigen, hat aber Angst, dass sich das Training negativ auf die Milchproduktion auswirkt. Wie sind da Deine Erfahrungen?