Es geht nicht nur darum, den Arm w e i t nach vorne zu strecken, sondern auch, den Zug in der Anfangsphase nicht nach unten (also zum Schwimmbecken-Boden) zu führen, denn das lässt deine Beine automatisch absinken und bringt kaum Vortrieb.
Versuche, den Zug in die Richtung zu bringen, in die er soll => nach hinten. Das beginnt schon beim Wasserfassen. Also nicht wie ein Schaufelraddampfer, sondern sich eher am Wasser "entlanghangeln". Du solltest evt. auch einfach einmal mit einer etwas niedrigeren Frequenz schwimmen. Das erleichtert auch das lange greifen.
Vom Abschlagschwimmen halte ich selbst nicht so viel, ich finde man gewöhnt sich dadurch leicht einen schiefen Armzug an.
Vom Abschlagschwimmen halte ich selbst nicht so viel, ich finde man gewöhnt sich dadurch leicht einen schiefen Armzug an.
Naja man muss sich ja nicht wortwörtlich abschlagen
Das ist ja eher für die, die sich sonst gerne selbst bescheißen.
Also den Arm einfach im entsprechenden Abstand (zum liegenden Arm) eintauchen, und dann mit dem Zug anfangen.
Ich finde deine Idee, ein Seminar zu besuchen sehr gut. Es hakt bei dir, wie bei den meisten, v.a. an der Anfangsphase des Armzugs, und genau das kannst Du dort perfekt erlernen. Viel Spaß
also wollte noch einmal etwas zu der angemerkten schnellen geschwindigkeit sagen. nein nein nein natürlich schwimme ich im wirklichen leben viel langsamer hab den film einfach schneller gestellt...nein... bin so schnell geschwommen wie ich konnte und brauchte hinterher ein sauerstoffzelt.
also wollte noch einmal etwas zu der angemerkten schnellen geschwindigkeit sagen. nein nein nein natürlich schwimme ich im wirklichen leben viel langsamer hab den film einfach schneller gestellt...nein... bin so schnell geschwommen wie ich konnte und brauchte hinterher ein sauerstoffzelt.
Das sieht man im zweiten Video deutlich. Die letzten Armzüge wirken ziemlich unkoordiniert und Dein Körper beginnt zu schlingern.
Mein Tip lautet auch, auf die Gleit- und Wassergreifphase zu achten. Arm nach vorne und dann aus dem Schultergelenk heraus überstrecken. Ich stell mir immer vor, ich wär ein Einbaum der unbeirrbar und gleichmässig geradeaus durch's Wasser gleitet.