So ist es. Aber das hören die Mac/Linux-User nicht so gerne, dann kann nämlich der Spruch "Mit Mac/Linux wär das nicht passiert" nicht mehr gebracht werden...
Es gibt eben Randgruppen, für die werden nicht mal Viren produziert - auch Viren haben ein Recht auf Leben .
Versuch mal Subversion unter Ubuntu - dafür gibt es die Kommandozeile (für Freaks das einzig wahre) und mehrere Tools für die GUI, von denen eins schlechter als das andere ist . Seitdem habe ich meine Sourcen auf dem Windows-Teil, mounte das in der Ubuntu-VM und nutze Tortoise unter Windows als Frontend.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
& gleich 'nen Mac...Linux tuts aber auch, wenn man nur surfen will
Mit Linux kann man doch auch etwas mehr als surfen. Eigentlich kann man damit alles machen. Mit nem Suse ist das auch gar nicht so schwierig.
Und zur Loesung des Problems Hippoman ist sehr wahrscheinlich keine Neuinstallation noetig. Das habe ich in all den Jahren mit XP noch nie machen muessen.
Und nach Malware googlen hilft auch fast immer weiter - so kann man auch gut mal rausfinden, was denn das fuer Prozesse sind, die da die ganze Zeit laufen.
Wenn man Windows regelmaessig updated und Antivir drauf hat, dann hat man auch nicht mehr Probleme damit, als mit anderen Systemen. (anders sieht's mit anderen MS Programmen aus - Word zum Beispiel hat keine Probleme, es ist eins - TeX rulz!)
Windows 7 ist auch ganz nett.
FuXX
PS: Apple Rechner sind einfach voellig ueberteuert. Ausserdem gibt man sich einer Illusion hin, wenn man meint, dieses System sei sicher. Es wird nur seltener versucht Apple zu hacken - wuerde zu wenig Leute stoeren. Die ideologische Verblendung vieler Apple Juenger wundert mich uebrigens immer wieder - die tun so als wolle Apple nur der Menschheit dienen - dabei verhaelt sich Apple aehnlich restriktiv wie MS.
Mit Linux kann man doch auch etwas mehr als surfen. Eigentlich kann man damit alles machen. Mit nem Suse ist das auch gar nicht so schwierig.
Und zur Loesung des Problems Hippoman ist sehr wahrscheinlich keine Neuinstallation noetig. Das habe ich in all den Jahren mit XP noch nie machen muessen.
Und nach Malware googlen hilft auch fast immer weiter - so kann man auch gut mal rausfinden, was denn das fuer Prozesse sind, die da die ganze Zeit laufen.
Wenn man Windows regelmaessig updated und Antivir drauf hat, dann hat man auch nicht mehr Probleme damit, als mit anderen Systemen. (anders sieht's mit anderen MS Programmen aus - Word zum Beispiel hat keine Probleme, es ist eins - TeX rulz!)
Windows 7 ist auch ganz nett.
FuXX
PS: Apple Rechner sind einfach voellig ueberteuert. Ausserdem gibt man sich einer Illusion hin, wenn man meint, dieses System sei sicher. Es wird nur seltener versucht Apple zu hacken - wuerde zu wenig Leute stoeren. Die ideologische Verblendung vieler Apple Juenger wundert mich uebrigens immer wieder - die tun so als wolle Apple nur der Menschheit dienen - dabei verhaelt sich Apple aehnlich restriktiv wie MS.
Natürlich kannst Du mit Linux alles mögliche machen was Du z.B. auch mit einem XP machen kannst und oft kostenlos ist ( Browser, Musik, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Serverapplikationen), wollte den thread nur nicht zu sehr abdriften lassen.
Formatieren/Neuinstallation ist aus meiner Erfahrung nach immer effektiver als reparieren. Vorraussetzung: regelm. backup der Daten.
Windows 7 ist fürchterlich. Schneller als Vista aber langsamer als XP. Immerhin: die Taskbar sieht aus wie bei Apples Leopard. ;-)
Was aber am meisten nervt ist die "Treiberversorgung" für Win7.
Da mault das System schnell mal rum, wenn Du ein Netzwerk einrichten willst (privater und öffentl. Modus) etc...das macht Dich wahnsinnig...diese permanenten Reglementierungen als "Admin". Beim Mac ist alles einfacher. Ausgepackt, DVD rein, "ICH Administrator", Läuft, Netzwerkumgebung einrichten > fertig.
Deshalb ist es auch günstiger, einen Mac zu besitzen weil Support und Nachsupport weniger aufwändig ist...die Preise für hardware etc. sind etwas teurer als bei einem PC aber wenn Du ein MS-OS drauf hast, frisst die ganze Betreuungsarbeit den Preisvorteil wieder auf. Zeit = Knete.
Mac-OS X bietet für Hacker zudem viel weniger Angriffspunkte - zumindest solange man die diversen Komfortfunktionen nicht nutzt, die Apple in den Systemeinstellungen unter "Sharing" anbietet. Ein Vista ist dagegen offen wie ein Scheunentor...hier funktionieren *.exe-Viren, beim Mac nicht.
Das hat alles auch nix mit Ideologie zu tun, sondern mit Pragmatismus. Ich bin lediglich ein Fan von OS X (nicht von Apple-hardware). Apple Preispolitik ist ein anderes Thema.
.diese permanenten Reglementierungen als "Admin". Beim Mac ist alles einfacher. Ausgepackt, DVD rein, "ICH Administrator", Läuft, Netzwerkumgebung einrichten > fertig.
Wo ist der Unterschied zu Windows? Hab gestern noch einiges in unserem Firmennetz umkonfiguriert. "Ich Admin", Adressen und Zugriffsrechte verteilen - läuft. Und die Reglementierungen sind da lebenswichtig, sonst würde jeder an Einstellungen rumpfuschen von denen er keine Ahnung hat. Privat richtet man halt nur den Admin auf dem Rechner ein und gut ist.
Moin...naja...sorry, unglücklich ausgedrückt...klar funktioniert alles als Admin. Ich MUSS mich bei W7 halt nur immer entscheiden, welches von drei "Netzwerktypen" (Zu Hause, Arbeitsplatz, Öffentlich) an die "Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen" verknüpft werden sollen....in XP wars einfacher und beim Mac KANN man eine andere Netzwerkumgebung einrichten...muss es aber nicht.