ich bin Handballtorhüter in meinem vorherigen Leben gewesen...
habe es bis zum 19. Lebensjahr in die Oberliega HVM geschafft und habe dort bis vor 2 Jahren gespielt. Der Technicker auf der Abendschule erlaubte es mir nicht mehr regelmäßig zu trainieren und da ich mit dem Trainer so meine Probleme hatte habe ich die sache dann an den Nagel gehangen und wollte nur noch ein bissechen in der 2ten Mannschaft spielen. damit ist es aber spätestens Ende der Saison zu Ende weil sich meine Ansichten geändert haben und ich mich ab da gerne auf Roth 2011 vorbereiten würde!
ich bin Handballtorhüter in meinem vorherigen Leben gewesen...
Da muss ich immer an den Ausspruch von Kretsche denken: Sinngemäß "als Torwart musst du einen an der Waffel haben, dass du dir mit über 100 Sachen den Ball in die Fresse hauen lässt".
Ich habe das in meinem ersten C-Jugend-Jahr sofort erkannt und bin schnell Feldspieler geworden. Da gibt's vom Gegner statt vom Ball auf die Fresse .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Da muss ich immer an den Ausspruch von Kretsche denken: Sinngemäß "als Torwart musst du einen an der Waffel haben, dass du dir mit über 100 Sachen den Ball in die Fresse hauen lässt".
Ich habe das in meinem ersten C-Jugend-Jahr sofort erkannt und bin schnell Feldspieler geworden. Da gibt's vom Gegner statt vom Ball auf die Fresse .
naja man lernt damit umzugehen ... und wenn man den nacken noch angespannt bekommt ist das halb so wild. ist nur sehr schlimm wenn man nciht drauf vorbereitet ist dann legts einen nieder.
Hmmm,
war eigentlich viele Jahre leidenschaftlich am Klettern. Zum Urlaub ging´s immer nur dahin wo es auch anständige Felswände in der Nähe gab. Der Triathlon hat alles umgeworfen ....
Naja aber wenn ich das recht überlege war das bei mir immer so - eine Sportart immer durch die nächste ersetzt und dann Voillgas
Im Winter hat Teamsport "Klötzle schieben" terminlich bei Wettkämpfen Vorrang(sie können halt immer noch nicht auf mich verzichten ). Tria ist mir aber als Ausgleich inzwischen viel wichtiger, weil nahezu immer mit , eine fast rein ergebnisorientierte Sportart frustet halt auch mal .
Training zu 95% Tria.
Ich bin eigentlich nur zum Tri gekommen, weil mein damaliges Pferd nicht mehr "turnierfähig" war und ich gerne irgendwas mit Wettkämfen machen wollte. Allerdings aufgrund beruflicher Verpflichtungen ohne einen tierischen oder menschlichen Sportpartner, um einfach flexibler zu sein. Tri gefällt mir vor allem aufgrund der Unabhängigkeit - Laufen geht überall, selbst bei Dienstreisen und Schwimmen und Radeln bekommt man mit etwas Orgatalent auch irgendwie hin. So ganz habe ich mich allerdings nie von den Pferden lösen können. Langdistanz plus Arbeit und Pferd ist allerdings eindeutig zuviel, wenn ich eine LD plane, sehe ich zu, dass ich ab Frühjahr eine kleine Reitpause einlege - eigenes Pferd habe ich zur Zeit nicht.