Nur welche mit kriminellem Background, wer von den "Normalos" in Deutschland hat schon eine Waffe? Das sind echt nicht viele.
Und jetzt bitte nicht wieder auf den armen Schützen rumhacken.
Ja, das Männer mit der Trennung nicht klar kommen, egal wo, und sich das in Gewalt äußert, ist bekannt. Die Frage ist nur wie oft und wieviele dann dazu neigen auf offener Straße zur Waffe zu greifen.
Der Fred Name ist jetzt etwas unglücklich gewählt, wobei das Unverfängliche ja den Reiz ausmacht Aber so geht's nicht.
Besser wäre ein Titel wie "Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime", oder "Döner und Schleier - quo vadis Europa", oder "Sind Ehremorde mit dem westeuropäischen Verständnis der Lösung familiärer Probleme tatsächlich zu vereinbaren?", oder "Welche Relation bestehen zwischen Tarzan-Deutsch, einer hohen Geburtenrate, sozialer Hilfsbedürftigkeit und einem türkischen Migartionshintergrund" , oder usw.
Der Fred Name ist jetzt etwas unglücklich gewählt, wobei das Unverfängliche ja den Reiz ausmacht Aber so geht's nicht.
Besser wäre ein Titel wie "Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber alle Terroristen sind Muslime", oder "Döner und Schleier - quo vadis Europa", oder "Sind Ehremorde mit dem westeuropäischen Verständnis der Lösung familiärer Probleme tatsächlich zu vereinbaren?", oder "Welche Relation bestehen zwischen Tarzan-Deutsch, einer hohen Geburtenrate, sozialer Hilfsbedürftigkeit und einem türkischen Migartionshintergrund" , oder usw.
Kannst ja Arne mal fragen, ob er den Fredtitel gegen einen Deiner Vorschläge tauscht
Wobei ich den 1:1 aus dem Spiegel übernommen habe....ganz unverfänglich...
Ich finde die hier gelesene Reaktion "ist doch nicht schlimm, muß ja niemand da hinziehen..." und "gibt's ja überall so Gegenden..." zwar verständlich, aber sie spiegeln auch ein wenig das Desinteresse wider. Wenn man das aber aus einer gesellschaftlich/ politischen Perspektive betrachtet, finde ich das schon gefährlich: wir züchten unsere Probleme von morgen, die auch heute schon welche sind. Und irgendwann werden die wir in bewachten Wohnanlagen leben und no go areas an der Tagesordnung sein, oder wie?
"Ehrenmorde, Ehrenmorde. Das gibt es in Deutschland schon lange, nur passiert dies meist Weihnachten und wird Familiendrama genannt...." - Hagen Rether
Schrecklich was passiert ist. Noch trauriger, dass im ersten Teil der Pressemitteilung bereits auf den Migrationshintergrund der Beteiligten hingewiesen wird.
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Keiner ist so verrückt, dass sich nicht ein noch Verrückterer fände welcher ihn versteht.
Ich habe vor knapp 20 Jahren mal in Neukölln gelebt und fand das damals keine schlechte Gegend. Mittlerweile sind Moabit, wo jetzt dieser Mord stattfand und Neukölln wirklich sehr grenzwertig und ich würde da nicht mehr wohnen wollen. An diesen beiden Bezirken zeigt sich die gescheiterte Integrationspolitik am deutlichsten.
Ich weiß, nichts Neues, aber schon erschreckend. Gibt es Wege die da raus führen?
Also an dieser Stelle muss ich ganz entschieden widersprechen. Zunächst einmal ist dieser Mord im Wedding und nicht in Moabit passiert. Desweiteren kann man aus einer Eifersuchtstat eines Einzelnen keinen Problembezirk ableiten.
Mit deiner Aussage über das heutige Neukölln beweist du endgültig, dass du die Entwicklung in Berlin aus den Augen verloren hast. Kein Bezirk in Berlin wurde in den letzten 3 Jahren so stark gentrifiziert wie Neukölln. Studentenbuden, Bars und junges Leben sprießen an jeder Ecke...
Also wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....
Berlin ist extrem weit davon entfernt sowas wie no-go areas zu haben...immer diese Hetze
Mit deiner Aussage über das heutige Neukölln beweist du endgültig, dass du die Entwicklung in Berlin aus den Augen verloren hast. Kein Bezirk in Berlin wurde in den letzten 3 Jahren so stark gentrifiziert wie Neukölln. Studentenbuden, Bars und junges Leben sprießen an jeder Ecke...
Mein Freund wohnt schon seit ca. 30 Jahren im Bezirk (Nord-)-Neukölln. Letzte Woche hat er infolge dieser Entwicklung eine 20 % Mieterhöhung im Briefkasten gehabt (Anpassung an den Mietpreisspiegel), für eine Altbauwohnung, in die der Vermieter auch seit 30 Jahren Null reinsteckte.
Immer wieder interessant übrigens wie sich Realität und Vorurteil widersprechen:
"Berlin verzeichnet im Gegensatz zu anderen Ländern einen Geburtenrekord. Die meisten Babys kommen in Friedrichshain-Kreuzberg zur Welt." , also nicht im Wedding oder in Neukölln, wo mehr junge Frauen als in Friedrichshain Kopftücher tragen, oder auf der schönen grünen Wiese, wo die Brandenburger Störche rumfliegen.