Großer Salat mit allem, was man gerne mag. Keine Dosenware, alles wird frisch geschnippelt. Als Dressing verwende ich einfach nur etwas Olivenöl und ein paar Spritzer Zitrone, frisch gemahlenen Pfeffer und Salz.
Jetzt noch schnell etwas Gemüse in einer heißen Pfanne mit Olivenöl anbraten, pfeffern und salzen, und auf den Salat kippen. Das Ergebnis ist ein Salat mit heißem Gemüse. Meistens nehme ich Zucchini. Macht den Magen voll, schmeckt und hat nicht viele Kalorien. Dazu etwas geröstetes Brot.
Tipp für die Zucchini: Ich schneide jede längs in vier Teile. Die Teile sehen dann aus wie eine hellgrüne Toblerone ohne Zacken. Die Spitze, also das weiche Innere, wird über die ganze Länge entfernt. Übrig bleibt das festere Fruchtfleisch. Das wird dann zu mundgerechten Stücken kleingeschnippelt. Die Zucchini nehmen dadurch weniger Öl auf und beißen sich knackiger.
Diese Art von Salaten sind die besten Salate wie ich finde
Gebratene Pilze passen, finde ich, auch immer sehr gut. Mag aber nicht jeder.
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"Die Teilnehmer müssen laufen, gehen oder kriechen."
Hier noch ein Rezept von mir. Eigentlich ein Rezept der Holden, das ich etwas vereinfacht habe. Leider passt das Bild nicht ganz zum Rezept weil es heute beim Laden um die Ecke keine grünen Paprika gab.
Mit gelb/orange/rot wird das Gericht, weil die Karotten schon so viel Süße mitbringen, für meinen Geschmack etwas zu süß - aber mancher mag das vielleicht auch so. Die Menge der Curry-Paste muss man ausprobieren. Manche Paste ist gar nicht scharf, andere höllisch.
Wer die Fischsoße und die Putenbrust weglässt hat ein veganes Gericht.
"Thai Curry" à la schnodo
Gesamtzubereitungszeit: 50 Minuten
PUTENBRUST in Streifen schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen.
KAROTTEN schälen und stifteln. Restliches Gemüse waschen, Strunk, Kerne und Ähnliches entfernen. Paprika in Streifen, Frühlingszwiebeln in breite Ringe schneiden. Brokkoli in mundgerechte Stücke zerteilen.
WASSER für den Reis aufsetzen – pro Tasse Reis 6 Tassen Wasser. 1 Teelöffel Salz hinzugeben.
FLEISCH in Öl scharf anbraten und dann beiseite stellen.
IN EINER GROSSEN PFANNE außer dem Brokkoli alles Gemüse in Öl und Curry-Paste andünsten. Wenn das Gemüse glasig wird, Brokkoli dazugeben. Einige Minuten weiterdünsten, dann Kokosmilch und Fischsoße dazugeben. Kochstelle auf kleinste Stufe stellen und Pfanne abdecken.
WENN DAS REISWASSER KOCHT, Reis hineingeben und mit Deckel bei geringer Hitze 10 – 11 Minuten kochen (bzw. nach Anleitung).
5 MINUTEN BEVOR DER REIS GAR IST, Fleisch zum Gemüse geben und warm werden lassen.
Gefrorener Blattspinat (oder natürlich frischer) auftauen lassen. Süßkartoffeln schälen, in große Stücke schneiden und im Backofen bei 180°C Umlauft garen bis sie fast weich sind (am Besten gleich in der Auflaufform)
Parallel in einer Pfanne Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen und Champignons darin anbraten, dann den aufgetauten Blattspinat hinzugeben und die überschüßige Flüssigkeit verdampfen lassen.
Würzen nach Geschmack.
Dann Spinat und Pilze zu den fast fertigen Süßkartoffeln, Ziegenkäse-Camembert (am besten etwas reifer) in Scheiben darüber legen und so lange garen, bis der Käse die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
Die einzelnen Mengen variiere ich immer je nach Hunger und dem was die Küche hergibt.
Sehr reife Bananen (Schale muss braune Punkte haben) in Scheiben schneiden und über Nacht in die Tiefkühltruhe legen.
Jetzt braucht man einen guten Mixer (gibt's mittlerweile ja bei Amazon für relativ kleines Geld)
Die Bananenscheiben aus der Kühltruhe holen und ein paar Minuten lang antauen lassen. Dann in den Mixer und etwas Milch dazu (ich nehm natürlich Pflanzenmilch ) kann ruhig schon mit Geschmack sein, Kakao zB.
Man kann auch Kakaopulver dazugeben.
Jetzt durchmixen und mit dem Stößel immer schon nachdrücken, bis es aussieht wie Eis.
Geschmackmäßig kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen, schmeckt aber auch pur schon genial. Mit Himbeeren servieren.
Puristen lassen auch die Milch weg, dann ist allerdings das mixen nicht ganz so einfach.
Sehr reife Bananen (Schale muss braune Punkte haben) in Scheiben schneiden und über Nacht in die Tiefkühltruhe legen.
Jetzt braucht man einen guten Mixer (gibt's mittlerweile ja bei Amazon für relativ kleines Geld)
Die Bananenscheiben aus der Kühltruhe holen und ein paar Minuten lang antauen lassen. Dann in den Mixer und etwas Milch dazu (ich nehm natürlich Pflanzenmilch ) kann ruhig schon mit Geschmack sein, Kakao zB.
Man kann auch Kakaopulver dazugeben.
Jetzt durchmixen und mit dem Stößel immer schon nachdrücken, bis es aussieht wie Eis.
Geschmackmäßig kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen, schmeckt aber auch pur schon genial. Mit Himbeeren servieren.
Puristen lassen auch die Milch weg, dann ist allerdings das mixen nicht ganz so einfach.
in Abwandlung dieses Rezepts haben wir als die Bananen mal bei weitem noch nicht ordentlich genug gefroren waren rausgefunden das man mit nur weichen Bananen und viel Kakaopulver, zermixt und dann in den Kühlschrank einen ziemlich guten Mousse au Chocolat hinbekommt, auch die Konsistenz ist nicht schlecht.
Hirse gut abspülen und mit der entsprechenden Menge Wasser aufsetzen (1:3) aufsetzen.
Kräuter (Basilikum, Thymian, Oregano z.B.) und Knoblauch können direkt mit ins Kochwasser, vorsichtig mit dem Salz, wegen dem Schafskäse.
Fleischtomaten köpfen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauskratzen.
Backofen vorheizen (ung. 160°C)
Das Fruchtfleisch der Tomaten kleinschneiden und in einem Sieb etwas abtropfen lassen -> "Tomatenwasser" direkt mit zur Hirse um keine Nährstoffe zu verlieren.
Nach 20-25min - wenn die Hirse fertig ist, diese mit der gewünschten Menge an Schafskäse vermengen und in die Tomaten füllen.
Den Deckel auflegen und in einem ofenfesten Gefäß nochmal für 5-10min in den Ofen (muss eigentlich nur auf Temperatur gebracht werden)
In der Zwischenzeit das Fruchtfleisch im Hirsetopf erwärmen, abschmecken und als Soße dazu servieren.
Gebratener Spargel mit Tomaten, Zitronenquark und Nuss-Haferflockencrunch
Ofen vorheizen (ung. 150°C - braucht man aber nur zum wärmen/warm halten)
Eher dünnen Spargel schälen (oder dickeren in schräge Scheiben schneiden) und auf mittlerer Hitze mit wenig Fett so lange schmurgeln, bis er die gewünschte Knackigkeit noch nicht verloren hat - eher ein bisschen knackiger lassen.
Währenddessen Tomaten in Scheiben schneiden und eine Mischung aus Vollkornhaferflocken, gehackten Nüssen nach Wahl (ob Pinienkerne, Mandeln oder Kürbiskerne ist Geschmackssache) und wenig geriebener Käse mischen.
Den Spargel schon auf den Teller und im Ofen lagern.
Die geschnittene Tomate kurz in der Pfanne erwärmen und dann zum Spargel auf den Teller.
Dann die Nuss-Haferflocken-Käsemischung in die Pfanne und leicht anknuspern lassen.
Bei erreichen der gewünschten Knusprizität ebenfalls auf den Teller.
Etwas Quark oder Joghurt mit abgeriebener Zitronenschale, Salz, Pfeffer, wenig Zitronensaft und ein paar Tropfen (Oliven-)Öl vermengen.
-> Als Dip/Soße dazu reichen.
Ofen vorheizen (ung. 150°C - braucht man aber nur zum wärmen/warm halten)
Eher dünnen Spargel schälen (oder dickeren in schräge Scheiben schneiden) und auf mittlerer Hitze mit wenig Fett so lange schmurgeln, bis er die gewünschte Knackigkeit noch nicht verloren hat - eher ein bisschen knackiger lassen.
Währenddessen Tomaten in Scheiben schneiden und eine Mischung aus Vollkornhaferflocken, gehackten Nüssen nach Wahl (ob Pinienkerne, Mandeln oder Kürbiskerne ist Geschmackssache) und wenig geriebener Käse mischen.
Den Spargel schon auf den Teller und im Ofen lagern.
Die geschnittene Tomate kurz in der Pfanne erwärmen und dann zum Spargel auf den Teller.
Dann die Nuss-Haferflocken-Käsemischung in die Pfanne und leicht anknuspern lassen.
Bei erreichen der gewünschten Knusprizität ebenfalls auf den Teller.
Etwas Quark oder Joghurt mit abgeriebener Zitronenschale, Salz, Pfeffer, wenig Zitronensaft und ein paar Tropfen (Oliven-)Öl vermengen.
-> Als Dip/Soße dazu reichen.
Mir läuft grad das Wasser im Mund zusammen... vielleicht sollte ich hier nicht lesen, wenn ich Hunger hab....