da fallen mir die worte der veranstalter eines ehemals super event in österreich, die sich für einen gewissen zeitraum den IM unterjocht haben, wieder ein: wir zählen die tage bis wir die wieder los sind!
Welchen meinst du denn? Den 5010 in Velden?
Bei den anderen (Klafu, St. Pölten) kann ich mir das eher nicht vorstellen.
Welchen meinst du denn? Den 5010 in Velden?
Bei den anderen (Klafu, St. Pölten) kann ich mir das eher nicht vorstellen.
nur soviel, der WK ist hier nicht angeführt.
den 5010 gibts eh nicht mehr, velden war ein lutscherrennen. in klafu gehts doch nur noch ums geld verdienen, null zuschauer auf der strecke bis auf ein paar vor faak, ruperti leer, die radstrecke ist mit linksfahrenden engländern in konvoi fahrend verfstopft und die kampfrichter sind auf einheimische dressiert, die sich den weg durch diese suchen müssen. bei geldbringenden triathlontouristen tolerieren sie alles!
st. pölten bietet um nichts mehr als andere HD, zb linz etc, kostet aber 3 x soviel.
Sicherlich wollen sowohl die Challenge als auch die WTC gleichermaßen Geld verdienen. Der Unterschied ist aber dennoch, wer Geld damit verdient: ein sympathisches fränkisches Familienunternehmen oder eine Heuschrecke.
Da ich mehr Geld wie Zeit habe, ist mir ein ein perfekt organisiertes Event auch gutes Geld wert. Hier gibt es m.E. keinen wesentlichen Unterschied zwischen IM und Challenge.
Natürlich gibt es auch sehr gut organisierte andere Events (wie z.B. bisher Heilbronn), aber die Streuung ist schon wesentlich größer. Wenn ich z.B. noch zwei Stunden auf das auschecken warten muss, damit die letzten Teilnehmer des Schnupper-Trias nicht gestört werden, nervt das schon.
Die entscheidende Frage ist letztendlich, welches Geschäftsmodell sich durchsetzt: Lizenzen vergeben (Challenge) oder Rennen kaufen und selbst organisieren (IM). Letzteres erforderlich sicherlich mehr finanzielle Power und da ist IM sicherlich im Vorteil.
nur soviel, der WK ist hier nicht angeführt.
den 5010 gibts eh nicht mehr, velden war ein lutscherrennen. in klafu gehts doch nur noch ums geld verdienen, null zuschauer auf der strecke bis auf ein paar vor faak, ruperti leer, die radstrecke ist mit linksfahrenden engländern in konvoi fahrend verfstopft und die kampfrichter sind auf einheimische dressiert, die sich den weg durch diese suchen müssen. bei geldbringenden triathlontouristen tolerieren sie alles!
st. pölten bietet um nichts mehr als andere HD, zb linz etc, kostet aber 3 x soviel.
Da fällt mir jetzt eigentlich nur noch der 70.3 Zell am See-Kaprun ein???
Ich weiß zwar nicht, was dort vorher war, aber durch IM hat die Veranstaltung meiner Beobachtung nach jedenfalls enorme Bekanntheit bekommen. Und ich schreib jetzt bewusst Bekanntheit und NICHT: Popularität!
Da fällt mir jetzt eigentlich nur noch der 70.3 Zell am See-Kaprun ein???
Ich weiß zwar nicht, was dort vorher war, aber durch IM hat die Veranstaltung meiner Beobachtung nach jedenfalls enorme Bekanntheit bekommen. Und ich schreib jetzt bewusst Bekanntheit und NICHT: Popularität!
Meines Wissens gab es da davor keinen anderen WK (darum hab ich den auch nicht erwähnt). Es gab noch eine OD in Zell, aber die gibt es nach wie vor Ende Juli.
Meines Wissens gab es da davor keinen anderen WK (darum hab ich den auch nicht erwähnt). Es gab noch eine OD in Zell, aber die gibt es nach wie vor Ende Juli.
Vor etwa 12 Jahren hab ich in Zell am See schon mal ne Mitteldistanz mitgemacht. Die hieß damals Pinzgauman.
War auch eine sehr schöne Veranstaltung.