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Zitat von Hafu
Naja, Artikel und die meisten Kommentare sind sehr deutsch.
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Naja, Sturböcke gibt's immer und überall. Auch wenn der Artikel schlecht gemacht ist finde ich die zugrunde liegende Frage berechtigt:
Soll (darf) eine Stadt (die offensichtlich pleite ist) einem kommerziellen Veranstalter Geld hinterher werfen?
Zitat:
Zitat von Hafu
Jeder von uns, der auch nur einmal einen Lauf oder gar einen lokalen Triathlon mitorganisiert hat, weiss doch, auf welche Widerstaende man da in bestimmten bevoelkerungskreisen stossen kann.
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Genau das ist doch das Gegenargument! Hätte die Stadt einem lokalen Verein die Kohle "gegeben" um damit einen grossen Event auf die Beine zu stellen, dann wäre das IMHO ganz was anderes. (Natürlich hätten trotzdem welche reklamiert...)
Das ist doch dasselbe wie;
Ich helfe mehrmals im Jahr bei einem Volkslauf als Streckenposten etc., damit möchte ich den Sport und die entsprechenden Vereine unterstützen.
Es würde mir im Leben nicht in den Sinn kommen an einer M-Dot Veranstaltung als Helfer zu arbeiten. Nichts gegen Kurt (
) aber damit hilft man keinem Verein oder gar dem Sport, sondern nur der Shareholder-Value von Xdream und ev. Kurts lebenslangen Skiurlaub
Gruss
massi
Edith meint noch; Schön das es überhaupt noch Leute gibt, die was auf die Beine stellen...