Mit ein wenig Phantasie kann man so einiges miteinander verbinden, ohne sich großartig quer zu legen.
Da muss man gar nicht viel miteinander verbinden. Ich gehe ausschließlich laufen. Radfahren ist vielleicht mal on top oder wenn es mal eine Laufpause gibt. Ein Ruhetag ist für mich ein Tag, an dem ich nur einmal am Tag ca. 60min locker laufen gehe. Und dabei kann man sich auch super erholen.
Ich plane Ruhetage mittlerweile nicht mehr, da meistens doch irgendwann mal was Unvorhergesehenes kommt. Wenn ich Ruhetage mache und kurz drauf müssen wg. der Arbeit 2-3 Einheiten ausfallen, dann ärgere ich mich nur und irgendwas kommt meistens schon daher.
Ich mag auch nur ungern Wochenenden Ruhetagen opfern. Wenn dann finde ich es gut, drei Wochenenden durch trainieren und nur von Mo - Fr eine Ruhewoche einzulegen.
Und weil ich mich ja gerne bewege, wenn ich Zeit habe, wäre es interessant, wie viel ich in ein WE sinnvollerweise packen kann, wenn unter der Woche nur eine Art Bewegungstherapie möglich ist.
Ob komplette Ruhetage oder nicht, würde ich auch vom sonstigen Alltag abhängig machen. Ich sitze z.T. bis zu 12 Stunden. Ein Tag ohne Bewegung ist da m.E. schädlicher, als kein Ruhetag.
Glück Auf,
ich dachte eher das 2 Einheiten am Tag die Regel sind,
wie kommen sonst die Leute auf 15-18 oder 20 Trainingsstunden in der Woche
Zu geplanten Pausen, ich trainiere wenn möglich auch jeden Tag, am liebsten auch 2x mal.
Aber manchmal kommt halt der Beruf oder die Familie dazwischen und ich würde mich ärgern wenn ich einen geplanten freien Tag hatte und dann wegen wichtigen Sachen weitere 1-2 Tage nicht trainieren kann.
Da muss man gar nicht viel miteinander verbinden. Ich gehe ausschließlich laufen. Radfahren ist vielleicht mal on top oder wenn es mal eine Laufpause gibt. Ein Ruhetag ist für mich ein Tag, an dem ich nur einmal am Tag ca. 60min locker laufen gehe. Und dabei kann man sich auch super erholen.
Das betrifft ja gar nicht die Thematik, die von Günsch angesprochen wurde. Sofern man nur läuft bzw. da den Fokus hat, muss man auch keine 3 Disziplinen in Einklang bringen.
Glück Auf,
ich dachte eher das 2 Einheiten am Tag die Regel sind,
wie kommen sonst die Leute auf 15-18 oder 20 Trainingsstunden in der Woche
Also wenn du 15 - 20 Stunden trainierst, dann kommst du IMHO kaum drum herum an einigen Tagen 2x zu trainieren. Als ich im letzten Sommer Wochenstunden von 15 - 18 Stunden hatte, hatte ich Donnerstag bis Sonntag jeweils zwei Einheiten am Tag und Montag - Mittwoch jeweils nur eine.
Wenn ich mich an meine Zeit von 2012 - 2014 zurückerinnere als ich 20 - 25 Stunden trainiert habe, hatte ich sogar einen Tag mit 3 Einheiten dabei und nur 2 Tage mit jeweils einer Schwimmeinheit.
Ich trainiere aktuell ca. 30h/Woche.
Montag (Entlastungstag): 1h sehr locker Rad, 1h locker schwimmen.
Dienstag: Schwimmen, Laufen (Intervalle), Rad
Mittwoch: Laufen, Rad (Intervalle)
Donnerstag (Entlastungstag): Schwimmen
Freitag: Schwimmen, Laufen (Intervalle), Rad
Samstag: Schwimmen, Laufen, Rad (lang)
Sonntag: Laufen (lang), Schwimmen (Intervalle), Rad (Intervalle)
And den Entlastungstagen meistens noch ein bisschen Stabi.
Ich weiß, dass ned jeder so viel macht, trotzdem versteh ich die Angst vor 2 Einheiten pro Tag nicht, einfach mal probieren.
Das betrifft ja gar nicht die Thematik, die von Günsch angesprochen wurde. Sofern man nur läuft bzw. da den Fokus hat, muss man auch keine 3 Disziplinen in Einklang bringen.
Ja, das macht einiges einfacher. Ich habe das nur angeschnitten, weil viele vor dem Impact beim Laufen warnen und deshalb gerade diese Disziplin meiden. Inwieweit pendeln einen ernsthaften Beitrag zum Training leistet, kann ich schwer sagen. Sicher mehr als nix. Die Frage wäre wieviel mehr. Und sicher kann man vieles praktisch miteinander kombinieren. Hier wäre dann aber die Frage, was man beachten sollte, daß es wirklich einen Mehrwert bringt. Das Video hatte meines Erachtens an diesem Punkt einen guten und hilfreichen Rahmen gesteckt.
And den Entlastungstagen meistens noch ein bisschen Stabi.
Ich weiß, dass ned jeder so viel macht, trotzdem versteh ich die Angst vor 2 Einheiten pro Tag nicht, einfach mal probieren.
Kommt hier sicherlich auch auf die persönlichen Lebensumstände an und wie flexibel Arbeit/Studium/Familien unter einen Hut zu bringen sind. Ich kann flexibel die Woche aus dem Home-Office arbeiten und so natürlich super die EInheiten in den Alltag integrieren. Also bspw. eine Laufeinheit am Vormittag und abends Schwimmen/Radfahren und dazwischen/davor arbeiten. Ohne Home-Office würde ich das sicherlich nicht so in der Form machen, weil das auch einfach erheblicher Stress für den Körper ist, wenn er ständig unter Strom steht und ich außerdem auch nur so semi Lust hätte jeden Tag um 5:30 oder ähnliches aufzustehen, um vor der Arbeit noch eine Einheit zu erledigen. An einem oder 2 von 5/7 Tagen habe ich damit kein Problem.
@smar01 du bist ja auch noch in der Schule und hast somit einen ganz anderen Alltag als jemand, der 40h/Woche arbeitet. Ist also sicher nicht nur die Frage von Angst vor 2 Einheiten, sondern das es verträglich in den Tag eingebaut werden kann. Hier kann man sich nämlich auch mental ziemlich schnell ins Aus schießen, wenn man ständig unter Strom steht, weil man unbedingt um 5:45 1h Laufen muss und nach dem Büro 90min Radintervalle ballert.