Greta hat erstmal viele Kinder dazu animiert die Schule zu schwänzen.
Mit Unterstützung mancher Lehrer und Eltern.
Lernen ist für Kinder wichtiger als auf die Straße zu gehen und für etwas zu demonstrieren was sie nicht verstehen.
Stimmt, sie haben temporär auf die pure theoretische Anhäufung oftmals nur vorgebeteten Wissens verzichtet und sich mit einem Thema beschäftigt, dass sie auch zukünftig stark betreffen und beeinflussen wird.
Durch praktische Auseinandersetzung mit Problemen und damit auch mit Umwelt und Politik lernen diese "Schulschwänzer" ganz sicher mehr als wenn sie brav weiter die Schulbank drücken und sich ordentlich in die Mühlen der Gesellschaft integrieren.
Umdenken, Verbesserung und Ändern beginnt mit denen, die aufstehen und sich bewegen, nicht mit denen, die jede Eigeninitiative und jedes Engagement im Keim zu ersticken versuchen.
Und ganz ehrlich?! Wenn man mal fünf Schulstunden in der Woche versäumt, verpasst man nicht unweigerlich das Klassenziel, wird man nicht zum Schulabbrecher oder findet nach dem nicht geschafften Schulabschluss höchstens noch nen Job als Straßenkehrer. Da sollte man sich lieber mal das Schul- und Bildungssystem an sich genauer betrachten - aber das ist ein anderes Thema und würde definitiv die Diskussion zu sehr verschleppen.
Stimmt, sie haben temporär auf die pure theoretische Anhäufung oftmals nur vorgebeteten Wissens verzichtet und sich mit einem Thema beschäftigt, dass sie auch zukünftig stark betreffen und beeinflussen wird.
Durch praktische Auseinandersetzung mit Problemen und damit auch mit Umwelt und Politik lernen diese "Schulschwänzer" ganz sicher mehr als wenn sie brav weiter die Schulbank drücken und sich ordentlich in die Mühlen der Gesellschaft integrieren.
Umdenken, Verbesserung und Ändern beginnt mit denen, die aufstehen und sich bewegen, nicht mit denen, die jede Eigeninitiative und jedes Engagement im Keim zu ersticken versuchen.
Naja, das ist aber auch in erster Linie Wunschdenken und idealisierte Projektion.
Beide Varianten sind wohl gleichermaßen denkbar.
Was in der Realität tatsächlich überwiegt ... wer will das beurteilen ?
Naja, das ist aber auch in erster Linie Wunschdenken und idealisierte Projektion.
Beide Varianten sind wohl gleichermaßen denkbar.
Was in der Realität tatsächlich überwiegt ... wer will das beurteilen ?
Nee, kein Wunschdenken, dafür bin ich dann doch schon zu alt .
Natürlich sind da auch einige bei, die einfach die Gelegenheit nutzen, nicht zur Schule gehen zu müssen (wobei sich da aber dann die Frage stellt, inwieweit sie etwas lernen würden, wären sie im Unterricht anwesend ). Die gab es schon immer und wird es immer geben.
Nichtsdestotrotz setzt sich ein Großteil der Jugend mit diesem Thema auseinander. Wie viele dann wirklich nachhaltig etwas ändern, steht auf einem anderen Blatt. Würde sich aber niemand bemerkbar machen, gäbe es auch keine noch so kleine Veränderung, keinen Denkanstoss für den einen oder anderen...
Ich bleibe dabei - ich finde es gut, lasst sie demonstrieren, es ist doch auch ihre Zukunft.
Ich bleibe dabei - ich finde es gut, lasst sie demonstrieren, es ist doch auch ihre Zukunft.
Ich auch.
Im Grunde sollte man diese jungen Menschen tatkräftig unterstützen, denn es ist ja ihre Zukunft und unsere nur zu einem ganz kleinen Bruchteil.
Im Grunde sollte man diese jungen Menschen tatkräftig unterstützen, denn es ist ja ihre Zukunft und unsere nur zu einem ganz kleinen Bruchteil.
Oder man altert in Würde, und leistet seiner Rolle entsprechend Widerstand, damit die Jugend etwas hat, wogegen sie sich auflehnen kann, anstatt im krampfhaften Versuch seinen fünften Frühling feiern zu wollen, sich anbiedernderweise einer minderjährigen Pippi Langstrumpf hinterherzuhampeln ...