@dude
gibt einen schönen Vortrag dazu, da gehts um Krafttraining, aber auch um Plyotraining:
http://www.seminar-online.tv/player/...=Krafttraining
sehr interessant.
an besten das Video klein lassen, dann kann man rechts daneben auch die Folien sehen.
Der wichtigste Satz daraus, der mir in Erinnerung geblieben ist lautet:
Training folgt einer Optimalfunktion nicht einer Maximalfunktion.
@fuxx
richtig. ausserdem bringt das Ganze auch nur etwas, wenn mans regelmäßig macht und vor allem technisch richtig, was wirklich ein Problem ist. Ich wurschtle ja jetzt seit 2 Jahren daran rum und hab jetzt erst das gefühl, es zu beherrschen (mit bescheidenen Gewichten)
Hip Mobility ist unsere Standardübung als Stretching. So quasi ein Schweizer Taschenmesser gegen alles. Der Typ im Video machts allerdings sehr schnell, wir machen die langsamer, eher so wie der Sonnengruß beim Yoga.
Als Krafttraining für zwischendrin würd ich ein Maxtraining (bis 5Wdh und schwer) in den Olympischen Übungen als optimal ansehen (wenn man die beherrscht)
dazu 2 Zitate:
Zitat1
"Die olympischen Gewichtheberübungen (Reißen und das Umsetzen und Stoßen - und die Teilübungen) stellen eine große Belastung für die Muskeln des oberen und unteren Rückens, der Beine und der Waden dar."
Zitat2
"Zuerst einmal weisen die olympischen Gewichtheberübungen selbst nicht viel von einer exzentrischen Komponente auf. Dies bedeutet, dass sie keinen nennenswerten Muskelkater hervorrufen werden, weshalb man sie (auch) an zwei Tagen in Folge trainieren kann. Zweitens führen olympische Gewichtheber in der Regel weniger als sechs Wiederholungen pro Satz aus. Dies bedeutet, dass sie mehr ihr Nervensystem trainieren als ihre Muskeln zu erschöpfen, was es ihnen erlaubt häufiger zu trainieren. "
Wenn Fuxx sich ärgert nicht vor 10 Jahren ins Studio gegangen zu sein, dann ärgere ich mich nicht vor 20 Jahren in den Gewichtheberverein gegangen zu sein.