Hab gerade knapp 80 Seiten Lanzarote 2012 durchgeblätter. Jetzt bin ich perfekt informiert, wer wann oder auch doch nicht sich angemeldet hat. Tatsächliche Informationen über die besonderheiten des spezifischen Wettkampfs hab ich dort wenig gefunden. Dazu hatte ich diesen Thread gedacht.
Gruß Torsten
Wie eben aufgezeigt Post 572 auf Seite 72. Sind aber noch mehr hier im Forum nicht nur im Lanza 2012 da ich auch gefragt habe wie nicht mehr normal.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Wie eben aufgezeigt Post 572 auf Seite 72. Sind aber noch mehr hier im Forum nicht nur im Lanza 2012 da ich auch gefragt habe wie nicht mehr normal.
Blos als Post 572 auf Seite 72 findet man solche Informationen nicht - gerade deshalb hatte ich diesen Thread gedacht um solche Infos auffindbar zusammenzutragen.
Gruß Torsten
__________________
Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Blos als Post 572 auf Seite 72 findet man solche Informationen nicht - gerade deshalb hatte ich diesen Thread gedacht um solche Infos auffindbar zusammenzutragen.
Gruß Torsten
Dieser ist von Post 572 auf Seite 72 im Lanza 2012 Thread
Zitat:
Zitat von qbz
Die Höhenmeter verteilen sich so ziemlich über die ganze Strecke, weil es mehrfach hinunter an die Küste und dann wieder hoch auf Inselmitte geht.
Der grösste, zusammenhängende Anstieg verläuft über eine längere Distanz von der Küste (Famara) nach Mirador del Haria ( ca. 600 müM) mit ca. 560 Höhenmeter. Nach einer Abfahrt zum Ort Haria (270 müM) geht es nochmals auf 475 müM zum Mirador del Rio, wo dafür die wunderbare Aussicht für die Mühen entschädigt. ( Mirador del Rio . )
-qbz
Ps. Bei welcher Fluggesellschaft / Reisebüro gibt es denn diese günstigen Flüge? Suche noch den Rückflug, Ende Mai.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
na bei so vielen Posts und Threads ist die Frage nach einer Zusammenfassung durchaus berechtigt.
Die Anstiege wurden schon beschrieben, die Abfahrten sind meist harmlos, wenn man geschwindigkeitsrestient ist. Es gibt die Abfahrt nach dem langen Anstieg von Teguise nach Haria. Da gibts mal kurz Kurven wo man bremsen muss und wenn man aus der Kurve wieder raus kommt, sollte man nicht so früh anfangen zu treten, sonst verwirrt man die Leute die man überholt, weil das Hinterrad plötzlich etwas rutscht...
In Lanzarote gilt halt das, was bei vielen anderen Rennen auch gilt: Streckenkenntnis ist von Vorteil. Also fahr mal hin und mach ein paar Tage Trainingslager auf der Insel. das lohnt sich.
__________________
Internet Foren wissen alles immer besser
und witzigerweise ist damit in drei Sätzen alles wesentliche gesagt, und sonst: Eigenverpflegung lohnt sich (gibt einen Special Needs Punkt), bei Quartiersuche in PdCarmen auspassen, dass man nicht in den dümmsten Rummel landet, die Supportcrew kommt auf der Laufstrecke voll auf ihre Kosten (6 Passagen), beim Rad zusehen wollen ist unnötig stressig, während der Rennwoche im Club La Santa wohnen auch (und logistisch nicht günstig IMHO)
m.
P.S.: und noch was: Daylong Extreme 50+ gehört in den Koffer
P.P.S.: und dann noch was: ich kenne Embrun nicht (werde ich auch nie kennenlernen), aber wenn man es ruhig angehen lässt, scheint - was man von E. so hört - Lanzarote nicht die gleiche Liga zu sein (bei weitem nicht)
auf dem Rad gibts alle 20 km Verpflegung und die Spezial Station auf dem Mirador de Haria bei ca km .. 100. Beim Laufen alle 2 km ca, also da muss niemand verhungern. Nach der ersten Station kann da Eigenverpflegung aufgenommen werden.
Als Faustformel gilt, Radzeit F- R + ca 45 - 70 min. Laufstrecke leicht wellig und je nach dem wie platt man nach dem Radeln ist dauerts halt auch ggf. etwas länger als sonst.