Das macht mir wirklich dermassen Angst um dieses eigentlich schöne Bundesland...
Noch ein gutes Argument gegen das Wahlrecht ab 16... Oder für das Koppeln des Stimmrechts an drei einfache Wissensfragen, wie von Die Partei gefordert. Da könnte man dann gleich mal Fragen stellen nach demokratischen Grundrechten oder wieviel Menschen in den KZs ermordet wurden.
Wobei, das sollten die ja alles mal in der Schule gelernt haben, geholfen hat´s scheinbar doch nichts.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Noch ein gutes Argument gegen das Wahlrecht ab 16... Oder für das Koppeln des Stimmrechts an drei einfache Wissensfragen, wie von Die Partei gefordert. Da könnte man dann gleich mal Fragen stellen nach demokratischen Grundrechten oder wieviel Menschen in den KZs ermordet wurden.
Wobei, das sollten die ja alles mal in der Schule gelernt haben, geholfen hat´s scheinbar doch nichts.
Na dann, können wir diese 3 Fragen doch gleich allen Wahlberechtigten stellen und wer nicht gesteht, darf dann nicht wählen!? Ist das wirklich dein Verständnis von Demokratie?
Ich bin über klar für die Abschaffung des Mindestalters. Für Kinder unter 12 Jahren wählen dann die Eltern, ab 12 dürfen die Kindern kommunal wählen, ab 14 im Land, ab 16 im Bund. Es gibt ja schließlich auch kein Höchstalter für Wahlen.
Ist das denn die alleinige Schuld der Menschen, dass die urbane Inselpolitik die Leute auf dem Land dort nicht erreicht? ...
Natürlich nicht. Ich finde es immer nur traurig, wie "sich abgehangen fühlen" in "Trotz" mündet, der objektiv betrachtet sie noch mehr abhängen wird. Und der nicht kleine Teil, der das aus Überzeugung und nicht aus Trotz macht macht mir noch mehr Sorgen. Letzteres hat aber imho nichts mit Menschen nicht erreichen zu tun.
Zitat:
Zitat von Siebenschwein
...die Wahlergebnisse von Leipzig checkte. 18% AFD - ich wollte es erst nicht glauben...
Natürlich gibt es auch in den genannten Städten eine hohe Zahl an AFD Wählern - aber wenigstens nicht eine absolute Mehrheit mit deutlichem Abstand vor Platz 2 wie in vielen Land-Wahl-Kreisen.
Kann mir jemand mal den Begriff Mittelstand erklären?
Dieser wird ja nun insbesondere in der "Gerechtigkeitsdebatte" im Bereich der Einkommensteuer sehr häufig verwendet.
Grüne und SPD wollen die Menschen die über 200.000 € / a Einkommen haben, stärker besteuern, um damit diejenigen die weniger bekommen, entsprechend zu entlasten. CDU und FDP sehen das als Belastung des Mittelstands, da dieser insbesondere im gewerblichen Bereich dadurch belastet werde und damit Investitionen verhindert werden.
Was ich nicht verstehe:
Mit einem Einkommen von über 200.000 Euro pro Jahr, ist man doch kein Mittelstand mehr. Der Medial des Einkommens in D liebt bei 4k brutto / Monat als 48k brutto /a. Und schon damit bist du als Paar zu reich, um zB das Baukindergeld bei einem Kind zu bekommen.
Investitionen von Unternehmen fließen doch in die Bilanz ein und das Einkommen ist doch das was danach noch übrig bleibt, oder irre ich da?
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Mittelstand im Sinne von Unternehmen oder Privatperson?
Die Grünen und SPD redet halt vom Mittelstand im Sinne der Privatperson, die CDU und FDP halt vom Mittelstand im Sinne von Unternehmen.
Nö. Mittelstand sind Unternehmen, bei Personen spricht man wohl eher von Mittelschicht.
Mit 200.000€ p.a. gehört man in D nicht mehr zur Mittelschicht, womöglich aber zum Mittelstand, weil man das Geld eben möglicherweise mit seinem Unternehmen verdient.
Absolut souverän und empathisch gemeistert. Man muss auch berücksichtigen, dass alle drei Kinder-Interviews vor der Ausstrahlung des ersten Scholz- oder Laschet-Interviews aufgezeichnet worden sind, so dass Baerbock nicht aus Fehlern ihrer Konkurrenten lernen konnte.
Überraschend positiv für mich sind die YT-Kommentare unter dem Video. Mindestens zu 90% pro Baerbock.
Das kenne ich sonst aus social media anders, wo Baerbock in der Regel -egal wie sie performt- mindestens zu 50% Kritik (gerne auch extrem unsachlich und sexistisch) erntet.
Schlägt sich allerdings 0 in den Umfragen nieder. Wenn es ganz blöd kommt, überholt die AFD die Grünen noch. Da in den letzten Wahlen die Trends der Umfragen meistens zuschlugen und die Grünen aktuell auf dem absteigenden Ast sind, sieht das gar nicht mal so optimal aus.
Meine Vermutung ist ferner, dass es zwischen rot und schwarz an der Spitze ganz eng werden kann.
Kann mir jemand mal den Begriff Mittelstand erklären?
Dieser wird ja nun insbesondere in der "Gerechtigkeitsdebatte" im Bereich der Einkommensteuer sehr häufig verwendet.
Grüne und SPD wollen die Menschen die über 200.000 € / a Einkommen haben, stärker besteuern, um damit diejenigen die weniger bekommen, entsprechend zu entlasten. CDU und FDP sehen das als Belastung des Mittelstands, da dieser insbesondere im gewerblichen Bereich dadurch belastet werde und damit Investitionen verhindert werden.
Was ich nicht verstehe:
Mit einem Einkommen von über 200.000 Euro pro Jahr, ist man doch kein Mittelstand mehr. Der Medial des Einkommens in D liebt bei 4k brutto / Monat als 48k brutto /a. Und schon damit bist du als Paar zu reich, um zB das Baukindergeld bei einem Kind zu bekommen.
Investitionen von Unternehmen fließen doch in die Bilanz ein und das Einkommen ist doch das was danach noch übrig bleibt, oder irre ich da?
Geht es bei den 200 k nicht um das Familieneinkommen? Also durch 2 bei 2 Einkommen. So habe ich das verstanden. 100 k im Jahr hat ein Ingenieur bei VW, kein leitender Ingenieur.