Breaking, gerade auf twitter gelesen:
Teile der CDU schlagen vor Weihnachten 2024 auf Ostern 2025 zu legen, wertvolle Tage sind für die Wahlarbeiten gewonnen - damit sei man sicher früher und somit länger „Kanzler“. Ostern ist ja nàchstes Jahr sehr spät, der Vatikan sei im Boot -
Wahltermin wäre damit der 6.01., was in Bayern ein Feiertag ist, das Bundesland spaltet sich deswegen von Deutschland ab. Damit haben wir die nationale Notlage, die Schuldenbremse ist somit aussetzt, alles ist wieder gut - Linder setzt seine Arbeit im alten Job fort.
m.
Ich weiß nicht … wie is das dann mit den Ostertrainingslagern? Können die trotzdem durchgeführt werden? Was is, wenn Wahlhelfer schon was gebucht haben? Wer ersetzt Hannes das dann? So gesehen is der Wahltermin um die Off-Season rum schon echt gut. Man hat sich ja schließlich was dabei gedacht
P.S. Is das Abspaltungsthema durchgedacht? Wurde Südtirol bereits informiert? Was is, wenn. BaWü auch mitzieht?
Fr. Brandt und Team hat mittlerweile schon angefangen zu arbeiten und es klingt nicht mehr ganz so verschreckt wie noch kürzlich https://x.com/Wahlleitung_de
Allerdings fragt man sich, wie sie auf „verkürzte Fristen“ kommt? Sie meint wohl die Feiertage. Naja.
So oder so. Vertrauensfrage am Mittwoch und Neuwahl gleich Anfang Februar ist wohl kein Problem.
So oder so. Vertrauensfrage am Mittwoch und Neuwahl gleich Anfang Februar ist wohl kein Problem.
Nee, ist klar. Sollen die die ganzen Ehrenamtlichen in den Partein dann über Weihnachten und Neujahr durcharbeiten, damit so paar Sesselpupser schneller zu ihrer Wahl kommen. Schei** einfach drauf, haben die sich ja selber ausgesucht. Können aber auch alle weg, wenn die dann schön verheizt wurden.
Nee, ist klar. Sollen die die ganzen Ehrenamtlichen in den Partein dann über Weihnachten und Neujahr durcharbeiten, damit so paar Sesselpupser schneller zu ihrer Wahl kommen. Schei** einfach drauf, haben die sich ja selber ausgesucht. Können aber auch alle weg, wenn die dann schön verheizt wurden.
Ich glaube, hier verwechselst Du etwas. Warum muss ein Parteimitglied am Feiertag arbeiten, wenn im Februar Wahlen sind?
Wahlen im Mai wären auch blöd. Da ist Ostern davor. Wahlen im Juli? Auf keinen Fall, da sonst Pfingsten dazwischen ist.
Und wenn sich die Bundeswahlleiterin unwohl fühlt, ihren Job zu machen. Dann soll sie das Amt halt abgeben. Die festgelegten Fristen sind ja nicht neu und eine Neuwahl kam jetzt auch nicht wirklich unerwartet
Wahlen im Mai wären auch blöd. Da ist Ostern davor. Wahlen im Juli? Auf keinen Fall, da sonst Pfingsten dazwischen ist.
Und wenn sich die Bundeswahlleiterin unwohl fühlt, ihren Job zu machen. Dann soll sie das Amt halt abgeben. Die festgelegten Fristen sind ja nicht neu und eine Neuwahl kam jetzt auch nicht wirklich unerwartet
Einerseits sehe ich da auch so. Andererseits wird die Bundeswahlleiterin schon ihre Gründe gehabt haben, ihre Sorgen zu äußern. Das heißt ja wiederum nicht, dass sie es nicht für möglich hält. Selbiges gilt freilich auch für den DStGB.
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass die Beteiligten sich mehr zutrauen dürfen und wenn sie miteinander reden und gut zusammen arbeiten, wird die Sache auch ein Erfolg.
Nee, ist klar. Sollen die die ganzen Ehrenamtlichen in den Partein dann über Weihnachten und Neujahr durcharbeiten, damit so paar Sesselpupser schneller zu ihrer Wahl kommen. Schei** einfach drauf, haben die sich ja selber ausgesucht. Können aber auch alle weg, wenn die dann schön verheizt wurden.
Sesselpupser? Wir haben im 2. Jahr eine Rezession, Krieg in der Ukraine und Präsident Trump im Nacken. Da braucht es klare Verhältnisse. Wahrscheinlich ist Blackrock-Merz sogar der beste Mann dafür.
Ob Ehrenamtliche durcharbeiten müssen, kann ich nicht beurteilen. Zur Not bezahlt man sie einfach.
Da braucht es klare Verhältnisse. Wahrscheinlich ist Blackrock-Merz sogar der beste Mann dafür.
Sehe ich auch so. Auch der scheidende Grünenvorsitzende Nouripour zeigt sich offen für frühe Wahlen. Währenddessen kommt von der Union scharfe Kritik an der Position der Bundeswahlleiterin: https://www.zeit.de/politik/deutschl...7Y6eGw4moe8aQy
Robin Mesarosch (SPD) hat sich auf Insta dazu geäußert und stellt dar, dass auch die Briefwahl berücksichtigt werden muss. Wenn am 2.2.25 Wahlen sein sollen (Vertrauensfrage am 13.11.), müßte die Briefwahl am 22.12. starten. Bis dahin müssen die Kandidaten (es gibt 299 Wahlkreise) stehen, diese müssen geprüft werden (Dauer 4 Wochen) und dann müssen die Zettel gedruckt werden (Dauer ca. 2 Wochen). Berücksichtigt man die erfahrungsgemäße Zeit für diese Aktivitäten, muss die Kandidaten heute feststehen.