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Alt 30.07.2019, 09:52   #225
JENS-KLEVE
Szenekenner
 
Benutzerbild von JENS-KLEVE
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: KLEVE
Beiträge: 6.139
Ich hab in Kerken auch mal den Sieger als Lutscher beschimpft, weil er mit seinem Bruder ein Paarzeitfahren veranstaltet hatte.

Im Zielbogen hat es dann verbal richtig gekracht vor allen Zuschauern. Kampfrichter gab es nicht, und Veranstalter meinte, ist egal, das machen die immer so.

https://www.triathlon-szene.de/forum...ght=Milobinski
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen

Geändert von JENS-KLEVE (30.07.2019 um 10:01 Uhr).
JENS-KLEVE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 09:54   #226
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Du sprichst m.E. despektierlich über Kaderathleten ("Kadavergehorsam", "abhängige Kaderathleten ... Maulkorb..."). Das ist nicht in Ordnung finde ich. Es geht darum, dass man, wenn man ein Nationaltrikot trägt oder das Trikot eines Landesverbandes und damit jeweils Repräsentant ist, ein einwandfreies Verhalten an den Tag legt und Vorbild ist. So ein Trikot zu tragen bzw seinen Verband zu repräsentieren ist eine Ehre aber auch Verpflichtung zugleich. Es ist aus meiner Sicht völlig korrekt, dass die Verbände dies von den Repräsentanten verlangen. Darum geht es hier.

Ich bin nicht der Meinung, dass du Zivilcourage gezeigt hast. Was hier passiert ist, ist: Ein Sportler hat während eines WKs einen anderen beleidigt und dieser hat zugeschlagen. Das nix weiter als ein infantiles, assoziales Verhalten von beiden, und auch eine Missachtung der Werte des Sports. Diese Werte - Gegenseitiger Respekt und Fair-Play innerhalb eines WK sind Werte, keinesfalls in Frage zu stellen und jeder Sportler der den Regeln entsprechend am WK teilnimmt hat ein Recht darauf, dass sich alle anderen am WK teilnehmenden daran daran halten. Würde das nicht gelten, ist ein fairer Wettkampf nicht zu gewährleisten, es würde in letzter Konsequenz auch das Faustrecht zwischen Wettkämpfern legitimiert werden und fairer, sportlicher WK wäre unmöglich.

Das Regelwerk ist dazu da, das bei einer Verletzung der Werte zB durch Doping entsprechende Sanktionen ausgesprochen werden. Hr. Weiß ist legitim in diesem Rennen gewesen. Du hast diese Regeln zu akzeptieren, wenn du an eine WK teilnimmst, der auf diesen Regeln aufbaut - wie jeder andere Athlet auch. Du hast einen Fehler gemacht und im Sinne des fairen Sports sollte das für dich Konsequenzen haben - in welcher Form auch immer. Der Zweck heiligt nämlich beileibe nicht die Mittel. Das gilt natürlich ebenso für Hr. Weiß, wobei dessen Ausraster ja natürlich schon nochmal deutlich unfassbarer ist als deiner.


Du wiederholst es immer wieder aber es wird dadurch nicht wahrer. Es wurde niemand beleidigt.
Zivilcourage empfinde ich auch ein bischen sehr großes Wort dafür und man kann davon persönlich halten was man mag. Aber du machst hier ein Fass auf, dass völlig übers Ziel hinaus schießt.
Es ist doch nicht meine Pflicht sobald ich an einem Wettkampf teilnehme die Klappe zu halten? Dieses ganze Getue rund um „Ehre das Trikot tragen zu dürfen“ halte ich auch bei Olympia und co für vollkommen übertrieben. Ist es nicht viel eher so dass man Deutschland oder Österreich viel eher repräsentiert wenn man Dinge die falsch laufen klar benennt?
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Alt 30.07.2019, 10:08   #227
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.989
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Mich erinnert die Diskussion hier um einen Doper, der aktuell nicht mehr gesperrt ist, über dessen Dopingvergangenheit und fehlende Reue aber keinerlei begründbaren Zweifel bestehen und wie man mit diesem umgehen soll, im kleinen ein wenig an die aktuelle Diskussion bei der laufenden Schwimm-WM um Sun Yang. Auch Sun Yang ist nicht gesperrt, unterliegt nach der Lesart von Helmut S also"der Unschuldsvermutung" und trotzdem haben viele Schwimmer ein nachvollziehbares Problem mit seiner Anwesenheit bei der WM und mehrere haben öffentlichkeitswirksam auch gemeinsame Fotos/ Handschlag mit ihm bei den Wettkämpfen verweigert, was den Präsidenten der FINA sowie deren Generalsekretät heftigst erzürnt hat.
Du vermischt hier zwei völlig verschiedene Fälle und unterstllst mir etwas was garnicht zutrifft.

Sun Yang ist ein Ex-Doper, der Sperre abgesessen hat. Im vorleigenden Fall geht es also um eine Widerholungstat und ggf eine lebenslange Sperre. Sun Yang wurde kontrolliert und ist gerade kurz vor knapp aufgetaucht um keinen "missed test" zu bekommen. Er hat dann versucht mit allen möglichen "Finten" der Kontrolle zu entgehen. Er hat zunächst die Legitimität der Kontolleure angezweifelt, obwohl sie sich ausgewiesen haben, hat einen Zirkus veranstaltet hinsichtlich Blut- und Urinprobe. Die er dann doch irgendwie abgegeben hat - aber nur unter beisein anderer Personen. Es ging hin und her, Urinprobe wollte er zunächst gar nicht abgeben, dann aber doch und in der Zwischenzeit hat die anwesende Mutter jemanden beauftragt einen Hammer zu holen und die Blutproben zu zerstören. Die FINA hat in trotzdem starten lassen, was die WADA dazu gebracht hat, vor den CAS zu ziehen. Nicht einer der Beteiligten (auch nicht die Wada) aber hat bei CAS ein beschleunigtes Verfahren beantragt um die Situation noch vor der WM zu klären.

Michael Weiß ist ein Ex-Doper der eine Strafe abgesessen hat. Aktuell ist kein Verfahren oder Auffälligkeit anhängig.

Während bei Sun Yang mehr konkrete Verdachtsmomente der Verschleierung vorliegen, und die FINA ganz offensichtlich kein Interesse hat, ihre eigenen Regeln durchzuziehen, ist bei Hr. Weiß nichts anhängig, was auf Basis des Regelwerks irgendwelche Sanktionen fordern würde.

Ich habe bereits auf den korrekten Beitrag von Arne zum Thema Doping/Strafe/Ächtung darauf hingewiesen, dass sich der Protest im Grunde gegen die FINA richtet, die diesen Athleten nicht gesperrt haben, sondern sich aufgrund von Formalien ihrer Pflicht entledigt haben - Sun Yang gar nicht bei der WM sein.

Auch die FAZ stellt sich auf diesen Standpunkt - er ist ja recht offensichtlich: Der Protest der Schwimmer ist in erster Linie ein Protest gegen den Verband. Die Art und Weise des Protestes unterscheidet sich übrigens deutlich von dem was iaux getan hat. Ich meine, das der Protest der Schwimmer als Zivilcourage zu bewerten ist.

Zitat:
Genau aus diesem Grund ist der stille Protest von Mack Horton, der bei der Siegerehrung ein Foto mit Weltmeister Sun Yang verweigert hatte, sowie von Duncan Scott, der sich für die gleiche Aktion tags drauf von Sun als Verlierer beschimpfen lassen musste, nur auf den ersten Blick eine Aktion gegen den umstrittenen Superstar aus China. Es geht eben nicht nur darum, dass bei dieser WM ein von den Funktionären hofierter Sportler siegen durfte, der bereits des Dopings überführt wurde und aktuell abermals in eine Affäre um eine per Hammer verweigerte Doping-Probe verwickelt ist.

Es geht um den fehlenden Respekt des Internationalen Schwimmverbands (Fina) gegenüber den Athleten, die keine Lust mehr haben, als Statisten eines Millionenspektakels ausgenutzt zu werden. Keine Lust, olympische Finals mal in den frühen Morgenstunden (Peking 2008, Tokio 2020), mal in der Nacht (Rio 2016) schwimmen zu müssen, um den Primetime-Wünschen des lukrativen US-Markts zu entsprechen. Und keine Lust mehr, dem starfreundlichen Anti-Doping-Kampf der Fina tatenlos zuzusehen. Aktuellster Beweis ist eben das Startrecht für Sun, das auch deshalb erteilt werden konnte, weil die Anhörung zu dem Fall erst nach der WM angesetzt ist – und die Fina es nicht für nötig befand, vor den Titelkämpfen Klarheit zu schaffen.
Die Unschuldsvermutung bei Sun Yang, die du mir nach deiner "Lesart" unterstellst habe ich nie geäussert. Im Gegenteil: Die starken Indizien im Fall Sun Yang lassen diese gar nicht ernsthaft zu.

Uns eint ein Ziel: Der faire und saubere Sport. Die Wege dorthin müssen meines Erachtens aber auf rechtsstaatlichen Prinzipien und Regeln basieren, die sich der Sport nicht entziehen kann. Der Sport und das Sportrecht findet halt nun mal auf dieser Basis statt. Du siehst das wohl an manchen Stellen anders.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 10:16   #228
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.989
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Es ist doch nicht meine Pflicht sobald ich an einem Wettkampf teilnehme die Klappe zu halten?
Mit welchem Recht meinst du , während des WKs einen anderen Sportler einfach anpflaumen zu dürfen, der einfach nur an dir vorbei läuft? Erinnerst du dich noch an den Thread, in dem es darum ging, dass ein Athlet beim Schwimmen im WK einer anderen, sehr langsamen und wohl leicht übergewichtigen Sportlerin (sinngemäß) gesagt hat, "Solche wie du, sollten garnicht mitmachen dürfen.". Findest du das auch ok?


Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Dieses ganze Getue rund um „Ehre das Trikot tragen zu dürfen“ halte ich auch bei Olympia und co für vollkommen übertrieben.
Gut, wenn das Deine Meinung ist, dann bin ich raus.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 10:24   #229
MatthiasR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MatthiasR
 
Registriert seit: 27.08.2009
Ort: Angelbachtal
Beiträge: 3.316
Zitat:
Zitat von Ausdauerjunkie Beitrag anzeigen
btw. sah ich einen Michi Weiss Fan mit großem Michi Weiss Schild z.B am Schwimmstart stehen. Wer war denn das?
Keine Ahnung, aber der hat schon ein paar Hardcore-Fans. Ich war mal auf Facebook mit einen österreichischen Sportpsychologen 'befreundet' (d.h. er hat mir eine Freundschaftsanfrage geschickt und ich habe halt akzeptiert). Der hat auch immer total Fanboy-mäßig über MW geschrieben. Ich habe es immer ignoriert. Nur als er mal ganz stolz berichtet hat, dass er auf der Siegerehrung (iirc IM Südafrika) neben ihm sitzen durfte, konnte ich mir nicht verkneifen anzumerken, dass wohl sonst keiner neben dem Doper sitzen wollte.

Hat der mich im Messenger angemacht! "... und nach unserer Rückkehr werden Sie von unseren Anwälten hören!"

Natürlich habe ich nie etwas von einem Anwalt gehört und natürlich bin ich mit dem nicht mehr 'befreundet'...

Gruß Matthias
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MatthiasR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 10:28   #230
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.989
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn die Nebenwirkungen jahrzehntelang spürbar sind, muss man auch damit rechnen, dass manche Wirkungen jahrzehntelang anhalten
Das "muss man damit rechnen" ist doch so kategorisch gar nicht richtig Harald. Und das weißt du auch, wenn du ehrlich bist.

Der Grundsatz lautet doch "Ohne Nebenwirkung (UAW) keine Wirkung". Er lautet nicht "Wenn UAW, dann Wirkung." Missbrauch von Dopingmitteln können ebenso bleibende Schädigungen (z.B. Nierenschäden, Krebs) nach sich ziehen, ohne das die Wirksubstanz noch im Körper vorliegt oder gar eine Wirkung - möglicherweise sogar eine Signifikante - "über Jahrzehnte" nachzuweisen wäre.
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 10:51   #231
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Das "muss man damit rechnen" ist doch so kategorisch gar nicht richtig Harald. Und das weißt du auch, wenn du ehrlich bist.

Der Grundsatz lautet doch "Ohne Nebenwirkung (UAW) keine Wirkung". Er lautet nicht "Wenn UAW, dann Wirkung." Missbrauch von Dopingmitteln können ebenso bleibende Schädigungen (z.B. Nierenschäden, Krebs) nach sich ziehen, ohne das die Wirksubstanz noch im Körper vorliegt oder gar eine Wirkung - möglicherweise sogar eine Signifikante - "über Jahrzehnte" nachzuweisen wäre.
Wenn du mein Zitat kürzst, dann solltest du die Kürzung auch kenntlich machen.

Ich habe erstens ergänzend im oben verlinkten Text als Beispiel genannt, dass eine Vergrößerung von Händen und Füßen infolge des Gebrauchs bzw. besser gesagt Missbrauchs von Wchstumshormonen auch nach Absetzen der Wachstumshormongaben bestehen bleiben.
Dass größere Hände und Füßen ilfreich beim Schwimmen und auch in andern Disziplinen sind, muss man wohl nicht erst mit Studien belegen?

Die Kernaussage ist:
Der Missbrauch vieler Dopingmittel führt zu Veränderungen im Körper die weitaus länger anhalten als übliche Dopingsperren im Sportrecht.

Ob diese Veränderungen jetzt als Schädigung interpretiert werden liegt oft nur am Standpunkt: eine Virilisierung von Frauen (nach Steroid- und wahcstumshormondoping) kann für betroffene Frauen stigmatisierend und belastend sein und somit Krankheitswert haben, weshalb betroffene Ex-Kadersportlerinnen der DDR dafür auch Entschädigungszahlungen erhalten haben, aber genau diese Virilisierung ist bei fortgesetzter Sportausübung auch ein wettbewerbsverzerrender Vorteil, denn Frauen mit männlichem Köperbau und höherer Muskelmasse sind bei vielen Sportarten gegenüber Frauen ohne Dopingvergangenheit und mit stets natürlchem Hormonstatus in der Vergangenheit in Vorteil.
(bei dopenden Männern mit mehr Muskulatur und weniger Körperfett ist es natürlich dasselbe, nur ist da die Virilisierung nicht so gut zu sehen wie bei Frauen)

Wirkung = gut
Nebenwirkung = böse

Diese laienhafte Gleichung funktioniert schon bei fast jedem Arzneimittel nicht und ebenso wenig bei Doping. Sehr oft ist Wirkung und Nebenwirkung nahezu das Gleiche.
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Alt 30.07.2019, 10:55   #232
captain hook
 
Beiträge: n/a
Ich finde die Aussage "Doper stinken" absolut korrekt. Ich denke auch, dass ein Doper das ertragen muss bei dem Schaden, den er dem Sport zugefügt hat. Und... ich halte es für wichtig, dass eine Kultur entsteht, in der Doper halt nicht davon ausgehen, dass sie eine Strafe für ein Kavaliersdelikt absitzen (echte Strafen werden da ja eh meist nicht vollzogen außer der Sperre) und dann überall mit offenen Armen empfangen werden. Genau dieses Verhalten macht nämlich, dass sich das Risiko zu dopen und ggf auch erwischt zu werden doch sehr überschaubar und mehr oder weniger folgenfrei ist. Deshalb halte ich es auch für wichtig seine Meinung klar zum Ausdruck zu bringen. Es liegt ja am Sportler selbst sich zu positionieren. Richtig klaren Tisch zu machen. Also nicht so, wie es üblich ist - alle dopen ja nur daheim und alleine und waren verzweifelt und/oder hatten Pech und natürlich kennen sie die Struktren nicht, keine anderen Doper und eigentlich wissen sie auch nicht mehr, wo sie den Stoff gekauft haben. Man kann sich ja auch im Kampf gegen Doping engagieren wenn man wirklich einsichtig ist oder was auch immer. Da gibt es reihenweise Möglichkeiten. Man kann natürlich auch zuschlagen wenn jemand dann klar und offen sagt was er darüber denkt...

Der Vergleich mit dem Spruch zu der übergewichtigen Person hinkt... aber sowas von. Oder wo hat diese betrogen und dem Sport geschadet wozu man ganz sicher eine Meinung haben kann.
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