Ging mir um eine Verbesserung des Sportangebots...
Wie war grad noch mal Dein konstruktiver Vorschlag und dessen Umsetzung, an der Du mitgearbeitet hast, in irgendeinem Verein oder außerhalb für'n besseres Sportangebot zu sorgen. Ich mein, jemand anscheißen kann jeder.
Zum anderen Fall: viele Triathleten trainieren gerne nach eigenen Vorstellungen; was fehlt, ist ein Startpass. Wenn nun der Verein, in dem einige Triathleten sich z.B. beim Lauftreff treffen, auf Wunsch der Mitglieder die Mitgliedschaft im Triathlon-Landesverband beantragt, damit Startpässe ausgestellt werden können, was ist daran auszusetzen?
Ich finde solche "virtuelle Vereine" auch nicht gut. Bin selbst Mitglied in einem solchen Verein, weil ich eben mit dem Startpass die völlig überzogenen Tageslizenzkosten vermeiden will. Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Eigentlich will ich garnicht Verbandsmitglied sein sondern nur an ein paar Trias im Jahr teilnehmen. Ich will auch keine Leistung vom Verband, keine KaRis (nützt eh nix), keine Liga, Nachwuchs bin ich auch keiner und dafür will ich auch nix zahlen, schon garkeine 16EUR für ne OD.
Ich habe den Eindruck, dass der Verband die Athleten über diese hohe Tageslizenz regelrecht in den Verband drängen, aber nur weil's billiger ist. Das führt dann zu solch absurden Entwicklungen wie eben den genannten "virtuellen Vereinen" und die Streit rund ums CTW. Ist das im Sinne des Sports? Wohl kaum. Meine Meinung daher: Weg mit den Tageslizenzen, Vereins- und Verbandsmitgliedschaft nur für Überzeugte.
Ich finde solche "virtuelle Vereine" auch nicht gut. Bin selbst Mitglied in einem solchen Verein, weil ich eben mit dem Startpass die völlig überzogenen Tageslizenzkosten vermeiden will. Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Eigentlich will ich garnicht Verbandsmitglied sein sondern nur an ein paar Trias im Jahr teilnehmen. Ich will auch keine Leistung vom Verband, keine KaRis (nützt eh nix), keine Liga, Nachwuchs bin ich auch keiner und dafür will ich auch nix zahlen, schon garkeine 16EUR für ne OD.
Ich habe den Eindruck, dass der Verband die Athleten über diese hohe Tageslizenz regelrecht in den Verband drängen, aber nur weil's billiger ist. Das führt dann zu solch absurden Entwicklungen wie eben den genannten "virtuellen Vereinen" und die Streit rund ums CTW. Ist das im Sinne des Sports? Wohl kaum. Meine Meinung daher: Weg mit den Tageslizenzen, Vereins- und Verbandsmitgliedschaft nur für Überzeugte.
Warum biste dann drin? Kannst doch ausschließlich an Veranstaltungen teilnehmen, die eh nicht genehmigt sind und für die dann (eigentlich konsequenterweise) keine Lizenzgebühren zu zahlen sind.
Ich finde solche "virtuelle Vereine" auch nicht gut. Bin selbst Mitglied in einem solchen Verein, weil ich eben mit dem Startpass die völlig überzogenen Tageslizenzkosten vermeiden will. Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Eigentlich will ich garnicht Verbandsmitglied sein sondern nur an ein paar Trias im Jahr teilnehmen. Ich will auch keine Leistung vom Verband, keine KaRis (nützt eh nix), keine Liga, Nachwuchs bin ich auch keiner und dafür will ich auch nix zahlen, schon garkeine 16EUR für ne OD.
Ich habe den Eindruck, dass der Verband die Athleten über diese hohe Tageslizenz regelrecht in den Verband drängen, aber nur weil's billiger ist. Das führt dann zu solch absurden Entwicklungen wie eben den genannten "virtuellen Vereinen" und die Streit rund ums CTW. Ist das im Sinne des Sports? Wohl kaum. Meine Meinung daher: Weg mit den Tageslizenzen, Vereins- und Verbandsmitgliedschaft nur für Überzeugte.
Kann ich nicht ganz mitgehen. Verbandsmitglied bist Du ja gar nicht, das ist Dein Verein. (übrigens auch meiner, ist nämlich derselbe)
Vereine sorgen bei uns dafür, dass eine sehr lebhafte Veranstaltungskultur zu zivilen Preisen existiert. Die Verbände geben dem ganzen den Rahmen und eine Struktur. Wenn jede Veranstaltung nach eigenen Regeln ablaufen würde, evtl. Distanzen, Reihenfolge der Disziplinen, aber auch gewisse Sicherheitstandards (nicht zuletzt Wasserqualiät) nicht gewährleistet wären, wäre auch keinem geholfen.
Wie ich schon mal geschrieben habe, bin ich bei den Summen, die meisten von uns in den Sport investieren, überrascht, dass über die paar Euro Vereinsbeitrag oder Startpass-Gebühr ernsthaft diskutiert wird.
Sicherlich ist gerade in den Vereinen und Verbänden vieles nicht effizient organisiert, aber der Großteil der Arbeit wird von Amateuren in ihrer Freizeit erbracht; da kann ich einfach nicht die Standards voraussetzen, die auch Profis im Geschäftsleben mit gutem Gehalt bei weitem nicht immer erfüllen.
Ich habe großen Respekt vor denjenigen, die ohne oder gegen geringe Aufwandsentschädigung dafür sorgen, dass wir unserem Sport nachgehen können; wenn dann auch noch ständig ein Kampf um 3.50 Euro Beitragsgebühren geführt werden muss, ist die Motivation bald dahin.
Gut: Das Opfer kann diese Leute nicht identifizieren.
Da erwarte ich schon mehr pro aktive Handlung von seiten der Polizei, auch wenn das Opfer keine Identifizierung duchführen kann.
Obwohl der Angegriffene 2 mal den Sachverhalt 2 verschiedenen Polizisten in der Tatnacht geschildert hat waren da FEHLER drin.
ein Satz war prima "Das Opfer konnte die aufgegriffene Personengruppe als Täter ausschließen" <= ja schön. So hat sich der Polizist fein selber eine Ausrede geschrieben um nichts pro-aktiv machen zu müssen.
Klar: das angegriffene Opfer beschwert sich natürlich nach dieser Verfahrenseinstellung und erreiche einen Termin im Polizipräsidium und darf sich Bilder von Kriminellen ansehen die schonmal lichtbildmäßig erfasst wurden und die seiner Personenbeschreibung entsprechen (Alter zw. 16-22 jahre alt, gemischte Nationalität: Südosteuropäisch, Türkisch, sowie Naher Osten, usw. ; Also im Grunde der typische Aufbau einer Frankfurter Jugendbande. So in der Art laufen die hier ja überall rum)
Lächerlich: Opfer haben zwar eine Pflicht mitzuhelfen, aber wenn er sich als Angegriffener während einer Tat die Gesichter der Täter nicht einprägen kann (Wird man plötzlich angegriffen versucht man sich mit den Händen/Armen sein Gesicht zu schützen. Da kann man sich keine Gesichter merken), dann erwartet jeder Bürger von POLIZEI + JURISTEN + Staatsanwaltschaft pro-aktive Handlungen sprich Fahnung, Ermittlung und eigene Nachforschungen
Warum erzähle ich das Alles:...
Weil ich das GANZE lächerlich finde !
Statt sich proaktiv für die Bürger resp. Hobbyathleten einzusetzen und eine gute Veranstaltung auf die Beine zu bringen bekämpft man sich hintenherum gegenseitig um selber einen maximalen Gewinn zu erwirtschaften, egal wer jetzt.
und der brave Bürger wird dann noch kriminalisiert bzw. in dem Fall hier gesperrt; genaus gesperrt wie ein Doping Sünder....obwohl er im Grunde nichts dafür kann. Er hat sich nur für eine Veranstaltung angemeldet weil er am Wochenende ein wnig entspannen/relaxen will. Sprich Erholung vom Berufsstress.
Was hätte die Polizei denn Deiner Meinung nach tun sollen?
Was war denn falsch daran, dass das Opfer ausdrücklich ausgeschlossen hat, dass der Täter unter den Festgenommenen war? Weshalb hätten die anderen denn festgenommen werden sollen? Ach ja,
Zitat:
Zitat von IronChristian
(Alter zw. 16-22 jahre alt, gemischte Nationalität: Südosteuropäisch, Türkisch, sowie Naher Osten, usw. ; Also im Grunde der typische Aufbau einer Frankfurter Jugendbande. So in der Art laufen die hier ja überall rum)
reicht ja, ne?
Warum soll sich das Gericht um die Athleten kümmern, obwohl sich bisher noch keiner (soweit mir bekannt) bei Gericht beschwert hat. Sind die Athleten der Nabel der Welt? Sollen etwa die Parteien die Nachforschungen etc. mit bezahlen, die wegen der Athleten unternommen werden sollen? Der Staat ist ja "flat", da kommt nix.
Zitat:
Zitat von IronChristian
Warum erzähle ich das Alles:...
Weil ich das GANZE lächerlich finde !