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Alt 27.05.2013, 18:18   #225
air-canada_nba
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Benutzerbild von air-canada_nba
 
Registriert seit: 20.02.2009
Beiträge: 130
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Mir war es schon immer ein Rätsel, warum in den Regionen, in denen es eigentlich am wenigsten um Plazierungen geht, oft am heftigsten und hemmungslosesten gedraftet wird, obwohl doch eigentlich jeder die Regeln kennt.
Das muss schon wirklich sehr unterschiedlich sein, je nachdem wo man startet....ich war in der 5. Welle der AK's 18&25 und bin knapp 40km ohne eine Menschenseele im Umkreis gefahren.....zumindest konnten die Pro Girls mal kein "Unterstützung" männlicher AK'ler erhalten
__________________
Mein neuer Blog....Ironman Racing 2014. Hope for the best !!
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Alt 27.05.2013, 18:34   #226
coffeecup
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Benutzerbild von coffeecup
 
Registriert seit: 11.02.2009
Beiträge: 1.567
Ich glaube auch das sich durch das Startformat auch die Leistungsgruppen gemischt haben.
Ich bin erst bei bei km50 auf eine Gruppe aufgefahren wo ich nicht mehr vorbei kam. Am Ende war die Gruppe sicher 15 Leute weil von vorn aufgesammelt oder von hinten dazu gekommen.
Ich hänge mich da immer mit Abstand hinten an. Und auch mit den 10m profitiert man "leider" enorm davon, aber was soll man machen...jetzt geht sicher gleich wieder der shitstorm los...

Das ist die Jahre vorher schon früher passiert, meist schon nach Krustetten

Aber nach dem Berg bei km60 war es bis St. Pölten auch wieder vorbei, der Anstieg sortiert halt die Mitroller aus. Gruppenfahren wäre bei den Seitenwinden und Geschwindigkeiten sowieso Selbstmord gewesen

EDIT: Der Rückenwind am Anfang, 60km/h Spitze auf der Autobahn - war das geil- hat glaube ich auch dazu beigetragen, dass sich die Leistungsgruppen später gefunden haben. Soweit ich weiß bevorzugt der Rückenwind schlechtere Radler mehr als Bessere...
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time to run (, swim & bike)
www.andreasfreitag.org
https://www.strava.com/athletes/5943289
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Alt 28.05.2013, 18:34   #227
Zappenduster
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 09.09.2012
Beiträge: 4
air canada du poser
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Alt 28.05.2013, 19:52   #228
autpatriot
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Registriert seit: 24.08.2008
Ort: Neunkirchen
Beiträge: 1.045
Also mittlerweile hat sich auch das OrganisationsTeam des 70.3 bei den Staffeln gemeldet.

DIe Staffelschwimmer bekommen ein gratis T-Shirt im Wert von 35€
und jeder der Staffelteilnehmer bekommt die Möglichkeit sich nächstes jahr für den IM Austria 2014 anzumelden.
__________________
1.IM : 11:14:16, Klagenfurt 1.7.2012
2.IM: 10:05:26, Klagenfurt 29.06.2014
autpatriot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2013, 21:07   #229
niksfiadi
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Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Zitat:
Zitat von autpatriot Beitrag anzeigen
Also mittlerweile hat sich auch das OrganisationsTeam des 70.3 bei den Staffeln gemeldet.

DIe Staffelschwimmer bekommen ein gratis T-Shirt im Wert von 35€
und jeder der Staffelteilnehmer bekommt die Möglichkeit sich nächstes jahr für den IM Austria 2014 anzumelden.
Toll. Genau das hätte ich mit erwartet. Bin sehr positiv überrascht. Dem Veranstalter wird's nicht schaden!

Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2013, 10:42   #230
dafredl
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Registriert seit: 28.02.2011
Beiträge: 87
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Toll. Genau das hätte ich mit erwartet. Bin sehr positiv überrascht. Dem Veranstalter wird's nicht schaden!

Nik
Das ist aber nicht ernst gemeint?
Das T-Shirt kostet im Einkauf keine 3€50!!!
Und wen ich als Staffelschwimmer gar kein Triathlet bin, will ich mich auch nicht für einen Ironman anmelden.

Eine bessere Lösung: 30% des Geldes zurück (für die Staffel) und 10 % Rabatt für den Schwimmer wen Er sich im nächsten Jahr wieder anmeldet.
dafredl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2013, 11:16   #231
marlaskate
Szenekenner
 
Benutzerbild von marlaskate
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Baden
Beiträge: 447
Rennbericht

Hier der Rennbericht aus dem niederösterreichischen Kühlhaus.
Schon die Woche vor dem Rennen war der tägliche Besuch bei sämtlichen (?) Online-Wetterseiten für St. Pölten Pflicht. Die ersten Voraussagen waren alles andere als gut: Regen, 6-8°C. So wurde kurzerhand alles, was irgendwie zum Anziehen benötigt werden könnte, ins Auto verfrachtet. Ab Donnerstag dann wurden die Wetterprognosen günstiger, was den Regen angeht; dafür kam jetzt starker Wind dazu. Kein gutes Vorzeichen, da mein Mann hatte mich zum Einsatz eines paar extraschneller, extraleichter Bora Hochprofilfelgen genötigt hatte. Den Einsatz eines Scheibenrades konnte ich mit Händen und Füssen gerade noch abwehren...
An der Registrierung geht es alles ziemlich flott. Ein zweigeteiltes System soll Wartezeiten verhindern. Problem: die „Vorregistrierung“ (Kontrolle Datenblatt und Lizenz) liegt direkt neben der eigentlichen Registrierung. Wer geht dann da noch mal weg? So drehten sich die meisten eigentlich ungeachtet ihrer Registrierungsnummer einfach um und stellten sich an der zweiten Schlange an. Wartezeit insgesamt betrug bei uns vielleicht 5 min. Noch kurz mit Riegeln und Gels versorgt und die Fahrrad-Decke geholt, dann stand ein kurzes Ausschütteln der Beine auf dem Rad an. Entlang der Donau konnte man herrlich rollen – zumindest in die eine Richtung; die andere war dank Wind etwas anspruchsvoller.
Samstag Morgen auch noch eine kurze Radrunde und dabei einem Hasen einen kurzen Morgen-Sprint inkl. Haken-Schlag-Einlage abverlangt. Insgesamt war es ziemlich kalt (ca. 6-7°C), es regnete und war windig. Trotz Überschuhen hatte ich schon nach 1 ½ Stunden kalte Füße… Das Rad wurde gerichtet und die Überlegung vor dem Wechselbeutel lautete: Wie mache ich das morgen denn nun? Schwimmen mit Badeanzug unterm Neo, dann kompletter Kleiderwechsel in den Tria-Anzug. Beinlinge gehen schnell; Socken auf jeden Fall, Überschuhe schon schlechter, aber mit erfrorenen Zehen laufen ist auch blöd. Handschuhe- die langen oder kurzen? Welches Oberteil? Nur Weste mit Ärmlingen – zu kalt. Jacke – dauert auch wieder. Aber ohne ist es zu kalt. Also rein in den Beutel. Der ist schon ganz schön voll. Kurz vor der Abfahrt zur Rennbesprechung noch ein kurzer Blick ins Internet: Das Schwimmen ist abgesagt! Also alle Planung umsonst und alles ins Auto geworfen, was dabei ist, damit man nach der Besprechung evtl. den Wechselbeutel noch umpacken kann. Einerseits blöd: ein Triathlon besteht aus drei Sportarten und mit Planung lässt sich das alles bewältigen – wenn auch die Wechselzeiten vielleicht länger sind als normal. Andererseits stehen die Veranstalter in der Pflicht: Es wird immer irgendwelche Unvernünftigen geben, die nur auf die Zeit schauen und sich in den nassen Klamotten ohne irgendwas anzuziehen direkt auf das Rad schwingen. Schlagzeilen, weil jemand mit klammen Händen auf der Abfahrt nicht richtig bremsen kann oder die Leute unterkühlt umkippen, sind nicht gut. Von daher verständlich. Und alles Lamentieren nützt sowieso nichts. Die Entscheidung ist gefallen. Auf der Rennbesprechung wird berichtet, dass das Wasser weiter abgekühlt ist auf unter 16°C und für die Nacht Temperaturen an der Frostgrenze vorhergesagt sind (so schlimm war es dann doch nicht). Der österreichische Verband hat Regeln, die nicht nur die Wassertemperatur, sondern in Kombination auch die Lufttemperatur berücksichtigen. Und danach ist bei Temperaturen von 15°C (Wasser) und unter 10°C (Luft) das Schwimmen abzusagen. Der Start wird erklärt: Bei den Profis je 10 Leute im Abstand von je einer Minute. Bei den AKlern je 15 mit 30 sec. Die Gruppen werden zufällig abgezählt. Jede AK-Welle sammelt sich im Vorstartbereich, dann werden immer 15 abgezählt und reingelassen. Die rennen dann zum Rad (300 m) und los geht’s. Einzuchecken gibt es nur das Rad, alle Wechselbeutel können am Rennmorgen abgegeben werden, der Radwechselbeutel wird zum Vorstartbeutel, wo man noch die letzten Sachen unmittelbar vor dem Start abgeben kann. Der Start wird um 30 min nach hinten verschoben. Auf der Strecke wird auch heißer Tee gereicht.
Zum Anziehen entscheide ich mich für folgendes: Unterhemd und Windshirt unter dem Tria-Anzug, darüber noch eine warme Jacke. Die langen Handschuhe, Beinlinge, die dicken Schuh-Überzieher. Da ich sowieso nicht mit am Rad eingeklickten Schuhen starte, müssen sie nur schnell ausgezogen sein. Dickere Helmkappe auch noch. Am Rennmorgen kann man im großen Zelt (beheizt) auf den Start warten, 20 min vorher geht man zum Vorstartbereich, kann nach Absortierung der 15 Athleten dann noch seinen blauen Beutel abgeben.
Rad:
Just als die erste Welle der Frauen am Start steht, kommt die Sonne heraus! Und dann geht es los. Wir rennen zum Rad. Der Vorteil der kleinen Wellen und der zufälligen Verteilung ist, dass eigentlich nicht zwei Leute nebeneinander am Rad ziehen, sondern sich das an den Radständern auch gut verteilt. Die ersten 3 km geht es durch das Wohngebiet Richtung Autobahn mit Seitenwind; dann kommen 20 km Autobahn mit Rückenwind. Die sind gigantisch. Teilweise habe sogar ich 40 km/h drauf, im Schnitt sind es 37 km/h bei mir für dieses Stück. Als man dann von der Autobahn abbiegt, ist es wie eine Wand: zum ersten geht es gleich etwas bergauf, der Rückenwind wird zum Seitenwind. Trotzdem kann ich den Berg gut hochtreten. Durch die Sonne ist es mir mit der Jacke fast schon zu warm. Irgendwann ist der erste Berg geschafft, die Abfahrt ist wie immer langsam bei mir. In der Ebene jetzt hat es zunächst Seitenwind, noch ist man aber von den Bergen links etwas geschützt, aber dann dreht der Kurs und das was man vorher als Rückenwind hatte, kommt jetzt als Gegenwind mit heftigen Böen. Es sind wohl 60 oder mehr km/h in den Böen. Man tritt und nichts geht vorwärts, manchmal geht es gerade noch mit 21 km/h weiter. Trotzdem wird bei den Damen sehr fair gefahren, Gruppen gibt es keine. Die ersten Herren der Welle hinter uns überholen uns. Dort kommen immer mal wieder Grüppchen an, aber eigentlich nie so richtig auffällig im Draft-Modus, von einzelnen Ausnahmen abgesehen. Und auch die KaRis wissen, wo Draften Sinn macht. Gerade auf dem Gegenwind-Stück fahren doch etliche Motorräder vorbei und verteilen auch ein paar Karten. Als man endlich wieder abbiegen durfte und der Wind wieder von hinten kommt, geht es auch gleich wieder den Berg hoch. Der zieht sich etwas. Die 7 km sind ganz schön steil und ich merke, dass ich hinten kein Bergritzel mehr habe wie im letzten Jahr. Aber irgendwann ist es geschafft. Und oben auf dem Gipfel ist plötzlich die Sonne weg, die Strasse ist feucht und es nieselt leicht. Und auf der Abfahrt wird es kalt. Jetzt bin ich doch froh um die dicke Jacke. Kaum ist man aber aus dem Wald heraus, ist die Sonne wieder da und es wird wieder wärmer. Noch ein kurzer Gegenanstieg (ca. 3 km). Direkt am Anfang des Berges steht ein Wagen mit DJ, der ordentlich laut Musik laufen hat. Die hat genau meinen Trittrhythmus und so fliege ich den ersten Teil des Berges hinauf. War ein richtig klasse Gefühl. Nach weiter oben wird es dann aber wieder zäh ;-) Mein Mann überholt mich und feuert mich an. Die letzte Abfahrt noch herunter. Die ist eigentlich gut, wenig Kurven, meist auch guter Belag und weit einsehbar. Aber die Windböen sind dort wirklich unangenehm und immer wieder schiebt es einen sehr ruckartig hin und her. Da nehme ich dann doch Tempo raus. Bisher habe ich einen ganzen Riegel verdrückt und viel getrunken. Aber den zweiten Riegel bekomme ich nicht auf! Ich ziehe, zerre und schimpfe, aber es geht nicht. Also viel trinken und ins Ziel retten. Radfahren geschafft, die Zeit sehr ähnlich zum letzten Jahr. Es wäre vielleicht mehr gegangen, bis zur letzten Abfahrt hatte ich noch 5 Min Vorsprung zu der alten Zeit, aber die lange Abfahrt, die ich doch recht vorsichtig war, hat die gefressen.
Lauf:
Jacke, Beinlinge, Handschuhe weg, Kappe auf, Schuhe an; den vermaledeiten Riegel endlich richtig aufgerissen und mit einer halben Flasche Getränk runter gespült. Ich jogge los und habe ein Ziel: durchlaufen! Letztes Jahr ging mir auf der zweiten Laufrunde die Energie aus, weil ich zwar ein Gel in der Hand hatte, es aber nicht gegessen habe und in der ersten Runde nur Wasser getrunken habe. Dieses Jahr steht also die Verpflegung im Vordergrund. Vor jeder Verpflegungsstelle ein halbes Gel und einen Becher Wasser, bei km 8 einmal ausgesetzt mit dem Gel, dafür Cola. Laufen geht gut und mit 5:15 – 5:20 auf den km bin ich zufrieden. Der Wind kommt meist von der Seite und die Kappe muss ich irgendwann wegpacken, weil sie immer wieder wegzufliegen droht. Die Böen sind schon so, dass man sie beim Laufen sehr spürt. Auf der zweiten Runde überhole eine blinde Läuferin, die mit Guide unterwegs ist. Sie hatte ich auch schon beim Radeln gesehen, als sie sich mit einem Tandem den Berg hochquälte. Was muss man für ein Vertrauen in die Menschen zu haben, die einen dort führen! So langsam fängt mein Becken an zu schmerzen. Der Schmerz ist dumpf, aber auszuhalten, also weiter und je mehr km ich jetzt schaffe, desto schneller ist es vorbei. Bei km 8 der zweiten Runde steht hinter einer Verpflegungsstation ein Marshall und verwarnt die Leute, die noch nach der Abfallbox Becher oder Gels wegwerfen. Im Prinzip klar; ist verboten. Aber die Wegwerfboxen stehen direkt hinter den Verpflegungsstationen und wenn man nicht direkt am Anfang der Station was ergattert hat, sondern erst am Ende, hat man gar keine Zeit zum Trinken. Noch mal 100 m später vielleicht so eine Box hinstellen, wäre gut. Ich nehme also meinen Becher brav mit bis zum nächsten Mülleimer am Rand. Die letzte Runde um die Arena zieht sich, noch einmal um die 400 m Bahn herum. Das funktioniert dieses Mal besser, man kann sich nicht groß verlaufen. Letztes Jahr haben viele den letzten km ausgelassen, weil die Wegführung unklar war. Endlich darf ich in den Zielkanal und bin mit dem Lauf sehr zufrieden. 1:50:11 für den HM; da stand letztes Jahr noch was über 2 h 05 min. Nach dem Ziel gibt es direkt Aludecken. Es ziehen wieder dicke Wolken auf, der Wind bläst weiter und es fängt an zu tröpfeln. Gutes Timing. Nach einer ausgiebigen Dusche gibt es Pizza und Palatschinken, danach holen wir die Räder ab und fahren zur Konditorei Punschkrapferl und es gibt Sachertorte! Bei der Siegerehrung dürfen wir noch einen Pokal mitnehmen. Von mir wird der aber nicht beigesteuert: Platz 25 der AK, der HM als 107. Frau, die Radstrecke als 187. Da ist klar, woran die nächsten Wochen zu arbeiten ist Wir machen uns auf: Vor uns liegen 7 Stunden Fahrt bei Sturm und Dauerregen.
__________________
Faris al Sultan: "Wenn Du beim Schwimmen feststellst, dass Du Wasser in der Schwimmbrille hast, hast Du zwei Möglichkeiten: 1. Anhalten - Schwimmbrille leeren - weiterschwimmen. 2. Es ist kein Wasser in der Brille."
marlaskate ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2013, 11:42   #232
benjamin3011
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.04.2010
Beiträge: 1.122
Zitat:
Zitat von dafredl Beitrag anzeigen
Das ist aber nicht ernst gemeint?
Das T-Shirt kostet im Einkauf keine 3€50!!!
Und wen ich als Staffelschwimmer gar kein Triathlet bin, will ich mich auch nicht für einen Ironman anmelden.

Eine bessere Lösung: 30% des Geldes zurück (für die Staffel) und 10 % Rabatt für den Schwimmer wen Er sich im nächsten Jahr wieder anmeldet.
Na wenn der Staffelschwimmer den Anmeldegutschein verkauft, macht er sogar noch Gewinn
benjamin3011 ist offline   Mit Zitat antworten
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