interessiere ich mich dafür, was Wissenschaftler über dieses Thema denken.
Darüberhinaus höre ich mir auch an, was die Trumps, Meuthens, EIKES, und Klopps zum Thema Klima zu sagen haben. Unvoreingenommen und mit der Möglichkeit einräumend, dass die Aussagen nicht gänzlich neben der Realität liegen.
Demgegenüber mißtraue ich erstmal den Aussagen "der Wissenschaftler" und ganz besonders Seiten, die sich z.B. "Klimafakten.de" nennen.
Ich ändere diesbezgl. auch nicht meine Meinung, dass jeder hier im Forum den Intellekt besitzt, wertfrei und objektiv den Sachstand zum Weltklima zu beurteilen.
Schwierig mit der Objektivität wirds bei den daraus zu ermittelnden Konsequenzen und Handlungen.
Und hier liegt wahrscheinschlich unser größte Differenz in der Denkweise.
Ich sehe das größere Übel bei denjenigen, die sich radikal und vehement für sofortige und panische Änderungen (besonders in Deutschland) einsetzen, und die sich bei jeder Meinungsabweichung angegriffen fühlen, bzw. genötigt sehen, jede abweichende Meinung auf "Spur" zu bringen.
Vermutlich wurde dieses Zitat von Marc-Uwe Kling hier schon mehrfach wiedergegeben, ich finde es aber immer wieder sehr erhellend:
"Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."
Darüberhinaus höre ich mir auch an, was die Trumps, Meuthens, EIKES, und Klopps zum Thema Klima zu sagen haben. Unvoreingenommen und mit der Möglichkeit einräumend, dass die Aussagen nicht gänzlich neben der Realität liegen.
Demgegenüber mißtraue ich erstmal den Aussagen "der Wissenschaftler" und ganz besonders Seiten, die sich z.B. "Klimafakten.de" nennen.
Ich fühle mich als "Techniker" persönlich angegriffen. Wie schon einmal geschrieben hat uns die "Wissenschaft" so tolle Dinge wie dieses Forum hier geschenkt.
Ich wage zu Bezweifeln, dass ausgerechnet die Trumps und Meuthens auf dieser Welt genug Sachverstand und Unabhängigkeit besitzen, eine objektive Meinung anzugeben und nicht nur auf die nächste Wahl und ihr Klientel zu sehen.
Ich fühle mich als "Techniker" persönlich angegriffen. Wie schon einmal geschrieben hat uns die "Wissenschaft" so tolle Dinge wie dieses Forum hier geschenkt.
Das ist insofern falsch, da die Wissenschaft höchsten die technologischen Grundlagen dazu geliefert hat. Diese alleine reichen selten bis nie, um gesellschaftlich oder ökonomisch erfolgreich zu sein. Am Ende muss es einer "machen".
Zudem hoffe ich, dass Du Wissenschaft nicht auf Naturwissenschaft begrenzt.
Für eine Diskussion, die auf der Basis objektiver Wahrheiten geführt wird, scheint mir klimafakten.de einfach DIE Referenz schlechthin zu sein. Selbst für Leute, die nicht so gerne lesen, ist das auf den ersten Blick erkennbar.
Vermutlich wurde dieses Zitat von Marc-Uwe Kling hier schon mehrfach wiedergegeben, ich finde es aber immer wieder sehr erhellend:
"Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."
Dieses Zitat führt enorm in die Irre:
1. unternehmen und bewirken wir in Deutschland nichts gegen den globalen Klimawandel.
2. kann man mit Aktionismus viel Fehlerhaftes bewirken. Das was M-U- Kling dort als mögliche positive Effekte des Handels gegen den Klimawandel aufführt ist bei Weitem nicht alles.