Trotzdem denke ich, das HC das etwas kleinere Übel ist.
Mag sein. Ich traue mir kein Urteil zu. Ich finde es enorm befremdlich, dass Hillarys einziger Pluspunkt ist, nicht Trump zu sein.
Ich bin gerade über "Hillary's America" gestolpert, eine Dokumentation, die ich noch nicht gesehen habe. Auf Rotten Tomatoes hat der Film von professionellen Kritikern eine 4%-Wertung, bei den Zuschauern aber 80%. Diese riesige Lücke kennzeichnet Clintons wesentliches Problem: Die Medien verteidigen sie mit Zähnen und Klauen aber die meisten Leute verabscheuen den Apparat, den sie verkörpert.
Trump ist harmlos. Sagt nur, was viele denken und wird dafür von den Medien nieder gemacht, was ihn nur stärkt.
Bis jetzt ja, was mir Angst macht ist dass er die Macht kriegen könnte seinen Worten Taten folgen zu lassen
Was mir noch ein wenig Hoffnung gibt, ist dass die USA schlussendlich doch immer noch eine Demokratie ist und Trump genauso schwer haben wird seine radikalen Ideen an den Parlamenten vorbeizubringen wie Obama das Problem mit seinen guten Ideen hatte.
Leider läuft das ganze auf die sprichwörtliche Auswahl zwischen Pest und Cholera hinaus bei der man sich wegen der besseren Überlebenschancen in dem Fall für für Cholera Clinton entscheiden sollte.
Soweit ich die Vorwahlen verfolgt habe war allerdings auch dort nichts unter Malaria dabei
Trump ist harmlos. Sagt nur, was viele denken und wird dafür von den Medien nieder gemacht, was ihn nur stärkt.
Kann sein, dass der eh fertig hat. Seine unqualifizierten Äußerungen in Richtung der Eltern eines gefallenen Soldaten sind drüben garnicht gut angekommen, gerade bei den einfachen Leuten nicht. Auch McCain und andere Republikaner sind auf die Barrikaden gegangen.
Die Amis sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, ein bisschen emfindlich, was ihre gefallenen Soldaten und deren Eltern betrifft.
Kann sein, dass der eh fertig hat. Seine unqualifizierten Äußerungen in Richtung der Eltern eines gefallenen Soldaten sind drüben garnicht gut angekommen, gerade bei den einfachen Leuten nicht. Auch McCain und andere Republikaner sind auf die Barrikaden gegangen.
Die Amis sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, ein bisschen emfindlich, was ihre gefallenen Soldaten und deren Eltern betrifft.
Jop, da hat sich einer selbst ins Knie geschossen, zumal Trump sich via Twitter im Anschluß daran noch weiter ins Off manövriert haben soll.
Dann wird es also nichts mit dem "Terminator" als Außenminister. Schade eigentlich.
Jop, da hat sich einer selbst ins Knie geschossen, zumal Trump sich via Twitter im Anschluß daran noch weiter ins Off manövriert haben soll.
Dann wird es also nichts mit dem "Terminator" als Außenminister. Schade eigentlich.
Wie gesagt, das kann sein, muss aber nicht so sein. In den USA gibt es nämlich auch die Stimmung "nicht schon wieder ein Clinton im Weißen Haus", was ein riesen Vorteil für Trump darstellt.
Mich erinnert das an die Bundestagswahl 1998. Damals war Helmut Kohl 16 Jahre lang Bundeskanzler. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich damals mit Arbeitskollegen diskutiert habe und die einhellige Meinung war, der Dicke muss weg. Den Regierungswechsel hats damals meiner Meinung nach nicht deswegen gegeben, weil die Leute Schröder wollten, sondern weil sie Kohl nicht mehr wollten. Vielleicht läuft das in den USA jetzt so ähnlich ?