War das nicht so, dass Gott ein Bein, einen Arm und ein Ei gefordert hat um Adam den perfekten Gefährten zu schaffen, Adam der alte Geizhals aber geknausert hat und für nur eine Rippe die Sparversion genommen hat?
OK, dann ist Adam eben Aldi, doch es gibt noch Edeka und den Schinken Peter am Kirchplatz
Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Finde ich irgendwie kindisch, in einem Thread wie diesem als einzigen Beitrage solche Bilder zu posten. Einmal mag witzig sein, aber wiederholt zeugt von wenig Kreativität.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Die Tragik besteht darin, dass es im Grunde reichlich Nahrung gibt. "Wir könnten sogar neun, zehn, elf Milliarden Menschen satt machen", sagt Joel Cohen von der New Yorker Rockefeller University. "Das Getreide ist da, schon heute." Aber nur 46 Prozent würden gegessen. "34 Prozent werden an Tiere verfüttert, der Rest ist Biosprit und Schmierstoff." Eine Milliarde Menschen habe ständig Hunger. "Kein Wunder, wenn wir mehr als die Hälfte unserer Nahrungsmittel lieber an Vieh und Maschinen als an Menschen verfüttern", meint Cohen.