"..............hätten sich die UCI und Contador bei einem Treffen in Puertollano kurz nach dem Ergebnis der positiven Dopingprobe auf eine dreimonatige Sperre verständigt."
Tja, wie sagt man immer: Der Fisch stinkt vom Kopf her...
Die UCI ist scheinbar auch nichts anderes als ein korrupter Haufen, welche die Wahrheit nicht vertragen können. Und Angst haben, dass der Radsport durch weitere Dopingenthüllungen vollends im Abseits verschwindet, und die Sponsoren komplett aussteigen.
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Verlieren ist keine Schande, liegen bleiben schon
Wir leben zwar allen unter dem selben Himmel und sehen doch nicht alle den gleichen Horizont
Morgen findet man dann die Abschiedsbriefe des Metzgers, des Koches und des Kellners, der das feine Stück serviert hat. Das war alles nur eine böse Verschwöhrung und es tut Ihnen so leid. Mit so einer Schuld kann man nicht weiterleben...........
Morgen findet man dann die Abschiedsbriefe des Metzgers, des Koches und des Kellners, der das feine Stück serviert hat. Das war alles nur eine böse Verschwöhrung und es tut Ihnen so leid. Mit so einer Schuld kann man nicht weiterleben...........
wenn er mir ne üppige spende zukommen lässt, stelle ich ihm gerne ein entschuldigungsschreiben aus, in dem ich behaupte, dass es eigentlich mein kontaminiertes steak war
wenn er mir ne üppige spende zukommen lässt, stelle ich ihm gerne ein entschuldigungsschreiben aus, in dem ich behaupte, dass es eigentlich mein kontaminiertes steak war
Noch ein guter Artikel mit für mich neuen Details: Was alles hinter dem Fall Contador steckt
"Ironie des Schicksals: Hätte sich die UCI mit der französischen Antidoping-Agentur nicht zerstritten, gäbe es keinen Fall Contador. Dann wären die Dopingproben nicht in Köln und Lausanne, sondern im französischen Labor von Châtenay-Malabry untersucht worden. Dort lassen sich derart geringe Clenbuterol-Spuren, wie sie bei Contador gefunden wurden, aber nicht nachweisen. Und auch nach DEHP wird dort nicht gesucht."