Ich bin seit 2 Stunden zurück, jetzt bin ich fast wieder aufgetaut .
Start mit dem MTB war im Morgengrauen, der eiskalte Wind pustete mir die Birne durch(schon wieder Allohol gespart ), neue Wege, keine Ahnung(noch ein Anzeichen eines Vollrausches ), irgendwann schwere Beine, aber leichtes Herz, war klasse
irgendwann schwere Beine, aber leichtes Herz, war klasse
Hallo Leute ich war heute mit dem MTB im Teuto bei S*o*n*n*e unterwegs. Oben war noch alles hart gefroren und es hat so toll unter den Reifen geknirscht. Die Sonne hat durch die Bäume geschienen und es gab schöne Ausblicke ins Tal, genaila. Unten war es dann schon tiefer Matsch, der sich schön um die Kurbel und das Schaltwerk legte. Am Ende waren es dann knapp 3h , als ich im Keller stand klingelte das Telefon und mein Sohn fragte wo ich denn bleibe....
So jetzt muss ich aber die Wohnung aufräumen bevor die Chefin mit den Kids anrückt, duck und wech...
Ich habe 2x die Woche (Dienstag und Freitag) später Schule und bringe hier gern Trainingseinheiten unter. Entweder kurze Einheiten auf der Rolle bei denen ich aktuell Technikübungen mache und ca 30 min fahre oder ich stehe um 5:30 auf damit ich ab 5:45 in meinem Keller ein Langhantellastiges, anderthalbstündiges Krafttraining absolvieren kann. Fühle mich danach jedenfalls extrem gut und bin den restlichen Tag schon super ausgeglichen
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
Motivation gesucht - wer kann helfen!
Ich habe hier den Olympia-Hottie-Blog mit der kasachischen Freundin von Borat fast schon als Bildschirmschoner laufen - was für ein toller Rücken!!! - und komme dennoch nicht in die Gänge, Husten, Schnupfen, Müdigkeit.
Schon wieder ein Infekt?!
Auch das Schwimmen am Morgen ist bereits ab dem Duschen eine wahre Mühe.
Ich versuch's ja bereits mit "mentalem" Training, indem ich mir diverse Szenarien im dunklen Becken vorstelle (Erinnerungen an die Weihnachtszeit in La Santa, Vorfreude auf Kona,...), aber irgendwie fällt mir das als Einzelgänger echt schwer.
Klar hat man während der 12 Monate Höhen und Tiefen und ich fasse es nicht, wie schwer mir gestern und heute die 3,5k im Wasser gefallen sind, obwohl ich seit Mitte Dezember durchgehend 15-30km im Wasser verbracht habe.
Jetzt die Frage:
Wie merkt ihr, dass es aufwärts geht?
Es müssen für mich eigentlich gar nicht die Splitzeiten sein, eine Verbesserung des "Wasser"-Gefühls wäre schon cool - aber das Gegenteil ist seit Tagen der Fall.
Aussetzen ist keine Option, denn sobald ich einmal richtig pausiere, komme ich nur mit allergrößter Mühe wieder zurück - das merk' ich grade beim Laufen.
Ich könnte wieder mit kurzen DL's starten, verschiebe es aber seit Wochen, und fokussiere mich auf's Schwimmen und Gym...
Nur Mist, dass das Schwimmen jetzt auch nicht mehr wirklich fetzt.
Ich glaube, ich werde mir heute erst einmal ein paar lebensbejahende neue Goggles zum Ansporn holen, rosa oder light orange, vielleicht hilft das ja, den Morgen in rosarot zu begrüßen.
Und was macht Ihr?
Wie kommt der Trainingseifer wieder zurück in die morschen Knochen?
und komme dennoch nicht in die Gänge, Husten, Schnupfen, Müdigkeit.
Schon wieder ein Infekt?!
Klar hat man während der 12 Monate Höhen und Tiefen und ich fasse es nicht, wie schwer mir gestern und heute die 3,5k im Wasser gefallen sind, obwohl ich seit Mitte Dezember durchgehend 15-30km im Wasser verbracht habe.
Aussetzen ist keine Option, denn sobald ich einmal richtig pausiere, komme ich nur mit allergrößter Mühe wieder zurück - das merk' ich grade beim Laufen.
Und was macht Ihr?
Wie kommt der Trainingseifer wieder zurück in die morschen Knochen?
Aus der Ferne erscheint es mir recht eindeutig, dass Dein Gesamtsystem signalisiert, es hätte sehr wohl gerne mal eine Durchschnauf-Pause.
Warum haben vor allem Triathleten so dermaßen Schi** davor, einfach mal nix zu tun und sowohl Körper als auch Kopf die Chance zu geben, sich wieder aufzuladen?
Was würde denn passieren, wenn Du tatsächlich eine Woche nicht mehr ins Wasser gingest?
Meinst Du wirklich, Du säufst danach ab wie ein Stück Blei?
Wenn Du seit Dezember zwischen 15 bis 30km pro Woche geschwommen bist, dann würde Dein Körper vielleicht gerne diesen Reiz mal umsetzen. Und Dein Kopf würde vielleicht mal nicht dauernd der Kachel & Chlor-Show zuschauen wollen, sondern einfach gar nix tun.
Außerdem: Auch Du wirst älter und brauchst mehr Regenerationszeit (physisch + psychisch), also gib sie Dir, genieße sie und setze Dich nicht unnötig unter Druck!
Flachy starte gewohnt stark in das Rennen. Er kommt unter den besten 100 Amateuren aus dem Wasser und arbeitet sich sukzessive auf dem Rad weiter nach vorne.
Das Rad stellt er an Position 3. der AK in der Wechselzone ab. Der Lauf startet gut aber ab Kilometer 15 wird es langsam zäh!
Die Ursache ist klar! Fehlende Disziplin im Februar/Frühjahr. Bei Kilometer 22 zieht Hafu vorbei.
Bei Kilometer 37 bekommt Krümel Flachy in Sichtweite. Bei Kilometer 39 ist er dran und bei Kilometer 40 außer Sichtweite.
5 Minuten nach Krümel kommt Flachy ins Ziel! Die Sonne ist seit 3 Minuten untergegangen.
So, und jetzt schwing dein Hintern auf die Waldwege der Lausitz damit das nicht passiert
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Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.