Mal ganz ehrlich: Die Frage bzw. der Vorschlag von Bettina Schausten, Herr Wulff hätte ja bei seinen privaten Einladungen dem Gastgeber auch mal 150.- Euro geben können war für meine Begriffe arg daneben. Obendrein auch noch die Behauptung, daß sie selbst das auch so machen würde.
Wenn die Diskussion und die journalistische Grundhaltung auf solchen Ansichten beruhen, dann kann ich Wulff verstehen, wenn er lieber schweigt anstatt auf so einen Bockmist auch noch zu antworten.
Er ist also doch das Opfer. Der arme Mann...
das fehlte noch: ;-)
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Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
die Geschichte die dort begann.
Der FC Schalke wurde Legende,
eine Liebe die niemals endet.
sehr enttäuschend - sowohl von den Interviewern als auch von Wullf. Da wurde teilweise derart auf Kleinkram und Wortspitzfindigkeiten rumgeritten, dass man kaum glauben konnte, dass es sich um ein seriöses Interview mit dem höchsten Amt Deutschlands handelt.
Das mit der Privatsphäre, dass ja immer als Hauptschutzschild genutzt wurde .... hey was hat er erwartet ? Das hätte eigentlich jeder mit ein wenig Weitblick absehen können.
Eigentlich mochte ich den Wullf mal .... auch bei den Vergünstigungen kann ich sagen "sch*** drauf - weitermachen" aber die Art und Weise wie kindisch patzig und beleidigt teilweise argumentiert und gehandelt wurde kann ich echt nur sagen - passt für DIES Amt nicht.
1. Die Frage, ob "Bitte um einen Tag Aufschub" oder doch eher Unterbindung der Berichterstattung wird noch zu klären sein.
2. Wulff hat recht, dass man grundsätzlich bei Freunden umsonst übernachten darf. Keine Frage. Die Frage ist jetzt - warum bezahlt er dann doch an seine Freunde Geld? klick
Das ist doch merkwürdig.
Für mich hat der Mann schon adlige (Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig) Züge angenommen
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