eigentlich ist es mir sch... egal, ob ein anderes kind verunglückt, wenn ich es nicht kenne...
Keine Ahnung was Du uns damit sagen willst. Wenn irgendein erwachsener Mensch für sich entscheidet, dass er lieber mit nem ollen oder gar ohne Helm fährt, was hat das dann mit dem von Dir gepostetem Plakat zu tun?
Keine Ahnung, ob es diese Studien gibt. Vom Pragmatischen her scheint es mir aber unwahrscheinlich, dass der Helm schadet. Und ich sehe eine gute Chance, dass eine Dämpfungsschicht zusätzlich zum Schädel isch bei einem Schlag auf den Kopf positiv auswirkt.
Ja das gefällt mir. Ich hatte ja oben schon geschrieben, daß ich seit 25 Jahren mit Helm fahre insofern zähle ich mich nicht zu den Helmgegnern. Ic hbin aber ein Gegner von Aussagen wie: Ohne Helm wäre ich tot oder ähnlichem. Meine Mutter hätte mit Helm vor gut 15 Jahren sicherlich eine deutlich weniger starke Gehirnerschütterung gehabt und eventuell auch kein Gedächtnisverlust von 3 Tagen und keine Platzwunde. Doch am Leben ist sie auch so noch. Mir reicht es wenn mich der Helm vor Schürf- oder Platzwunden am Kopf schützt wenn mir wirklich etwas passsiert.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
und wieder einmal führen die Helmbefürworter die Diskussion sehr sachlich, jetzt wünscht man schon den Tot der Kinder des Gegenüber? widerwärtig
versteh ich nicht, was du damit meinst... oder denkst du, ICH hätte doch recht?
tut mir leid, wenn ich ein bisschen abgleite, aber ich habe jahrelang einen guten kontakt zu dem leiter der düsseldorfer neurochirurgie gehabt. da bekommt man einiges mit...
versteh ich nicht, was du damit meinst... oder denkst du, ICH hätte doch recht?
tut mir leid, wenn ich ein bisschen abgleite, aber ich habe jahrelang einen guten kontakt zu dem leiter der düsseldorfer neurochirurgie gehabt. da bekommt man einiges mit...
pff... deinen Sarkasmus kann du dir hinstecken wo du willst... sobald man anfängt mit Todeswünschen und Drohnungen um sich zu werfen hat man ein Niveau erreicht, auf das ich mich nicht einmal runter saufen könnte...
Dann gib mal den Namen deines Gottes in Weiß, werde nachher mal nach Papern von ihm suchen, vlt. bekommt er ja doch den Nobelpreis für Medizin, weil er bewiesen hat das Helme schützen....
Da du beim Laufen mit dem Kopf genau so hoch auf den Beton stürzen kannst wie beim Radfahren, eher noch höher, trägst du wahrscheinlich auch beim Laufen ein Helm. Tapfer!
Beim Rollschuhlaufen, neudt. "Inlineskaten" tu ich das sehr wohl, da ich ebenfalls Geschwindigkeiten wie aufm Rad erreichen kann.
Neben der Geschwindigkeit, die beim Laufen geringer ist, ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, sich beim Straucheln effektiv abfangen/-rollen zu können, wo man einen Sturz vom Rad nicht beherrschen kann.
Ich hätte/hab früher auch aus 'Überzeugung' keinen Helm getragen. Bisses mich beim Inlinern halt mal ordentlich auf die Rübe gewixt hat..
Ach ja, und:
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Du weißt schon welche Kriterien ein Helm erfüllen muss damit er in Europa zugelassen ist ? im Stand!!!!! aus 1,5m umfallen und nicht kaputt gehen... überleg noch mal ob das vlt. einen Unterschied zu deinen 30km/h macht
Es ging Dir in Deiner Aussage offensichtlich um die Sinnhaftigkeit des Helmtragens beim Radfahren im Allgemeinen. Dafür hast Du aber kein Argument genannt, sondern lediglich erwähnt, dass man ja bei anderen möglicherweise gefährlichen Tätigkeiten auch keinen Helm trägt. Ich wollte lediglich herausstellen, das Radfahren aufgrund der höheren Geschwindigkeiten eventuell eine größere Verletzungsgefahr birgt als Laufen oder Treppensteigen und der Helm deswegen gerechtfertigt sein kann.
Ob die Zulassungskriterien für einen Helm in Europa sinnvoll gewählt sind oder ob Helme allgemein eine Verminderung des Verletzungsrisikos bedeuten, hatte meine Aussage erstmal gar nicht zum Thema.
Allerdings wäre das doch mal eine sinnvolle Basis für eine Diskussion: Gibt es empirische oder rechnerische Nachweise, dass ein Helm das Verletzungsrisiko minimiert? Besser sollte man wohl so formulieren: Welchen Einfluss hat ein Radhelm in einer Unfallsituation auf das Verletzungsrisiko des Radfahrers?
Alles andere ist nur Blabla und Glauben an das Eine oder das Andere und bringt keinen weiter. Also kann mal bitte jemand technische Fakten zusammentragen die eine Aussage ermöglichen, welchen Stellenwert ein Radhelm als Schutzausrüstung hat.
Dann gib mal den Namen deines Gottes in Weiß, werde nachher mal nach Papern von ihm suchen, vlt. bekommt er ja doch den Nobelpreis für Medizin, weil er bewiesen hat das Helme schützen....