Ja ist ja auch was anderes weil du ja schon im bewerb warst und für dein startgeld eine leistung erhalten hast. ( verpflegung , abgesicherte swim und radstrecke usw.) .
Unsere schwimmerin ist nach bekanntwerden der absage erst gar net angereist. Daher hast sie dort weder was konsumiert noch ist sie irgendeinem vom.ok team.zur last gefallen.
Hier bereiten sich die athleten auf einen bewerb vor und dann dürfens gar net mal starten. Und wenn man sich schon entscheidet als staffel.beim teuren ironman zu starten kann ma sich ein wenig kulanz erwarten.
Bei jedem wald und wiesen tria.sag i nix weil da kämpft fast jeder veranstalter um sponsoren und um das das überhaupt die bewerbe stattfinden, weil die kosten für streckensicherung usw so teuer sind.
Aber bei einem ironman wo sogar dann auch noch das land nö und
stadt st.pölten das ganze fördern kann man sich doch wohl etwas überlegen.
Ausserdem war ja die wetterprognose.eher mies und man hat ganze woche zeitngehabt sich etwas.zu überlegen. Eventuelle duathlon wo dann die shwimmer die möglichkeit gehabt hättennzu beginn 5 km zu laufen.
War doch damals.bei der asche wolke a net anders und die starter die nicht kommen konnten haben sogar fürs nächste jahr was bekommen.
Okay, ich oute mich als "Nicht Staffel Fan" und sehe keinen Grund, diese anders zu behandeln wie alle anderen Einzelathleten. Des weiteren glaube ich kaum, dass 1/3 der Kosten für den Schwimmer draufgehen ;-)
Ich bin ja kein WTC Fan. Aber ich denke nicht das sich der Veranstalter aufgrund der Änderung auch nur einen cent erspart hat. Ich denke sogar das der zusätzliche Aufwand mehr gekostet hat bzw. einige die Nacht durch gearbeitet haben.
Ich war sehr skeptisch, dass das Rennen gut funktioniert. Aber ich bin positiv überrascht. Das Radfahren war fairer als die 3x vorher als ich in St. Pölten gefahren bin.
Als Triathlon war es nicht zu sehen, aber es war ein netter Bewerb der Spass gemacht hat. Obwohl das Schwimmen nicht meine Stärke ist und keine Begeisterungsstürme auslöst hat mir was gefehlt
Aber ich bin positiv überrascht. Das Radfahren war fairer als die 3x vorher als ich in St. Pölten gefahren bin.
Das finde ich wirklich interessant. Warum eigentlich?
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."