Das mit der "Hilfe" ist ein anderes Thema, auch nicht weniger brisant. Ich habe das Gefühl, dass finanzielle Hilfe ein Fass ohne Boden ist bzw. es einem vorkommt, dass die Kohle (gespendet) entweder nicht da ankommt, wo man es möchte oder nicht richtig und zielgerichtet eingesetzt wird. Wenn ich jemandem, der heute nichts zu trinken hat, etwas zu trinken gebe, kann ich das jeden Tag wiederholen. Das ist, für mich, keine Lösung.
Also wenn er es nicht irgenwann selbst schafft: Ertrinken lassen?
Und ihr Kommentar nach der 1. Nacht:
"Day 2. 100 nautical miles west of Cape Finisterre. A very bumpy night but I slept surprisingly well. Some dolphins showed up and swam along the boat last night!" https://twitter.com/GretaThunberg
Und ihr Kommentar nach der 1. Nacht:
"Day 2. 100 nautical miles west of Cape Finisterre. A very bumpy night but I slept surprisingly well. Some dolphins showed up and swam along the boat last night!" https://twitter.com/GretaThunberg
Wäre es dann nicht besser fürs Klima, wenn Greta gleich selbst mit nur zwei Begleitern geflogen wäre? Und warum kann nicht die gleiche Crew zurückfahren? Sie werden wohl ohne Greta auch zurechtkommen, oder? Auf jeden Fall ging das "Zeichen Setzen" mit der klimaneutralen Überfahrt wohl damit in die Hose - aber Hauptsache, man bekommt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Ist wie mit der Werbung: egal wie dumm oder verlogen, Hauptsache, die Leute werden aufmerksam und merken sich die Marke.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)