Kann mir mal einer erklären, warum die FDP, Fürsprecherin des freien Marktes, gerade bei ~18 Prozent gesehen wird?
zur fürsprache des freien marktes gehört es auch, die selbstheilung des marktes zu propagieren.
will heißen: weniger staat, keine stützung, keine hilfe. pleite ist pleite.
im zuge der vielen voluminösen rettungsaktionen, von denen vermeintlich wenige was haben und für die - ebenso vermeintlich - viele bluten, sind das durchaus populäre positionen.
zur fürsprache des freien marktes gehört es auch, die selbstheilung des marktes zu propagieren.
will heißen: weniger staat, keine stützung, keine hilfe. pleite ist pleite.
Haben wir nicht gerade ein Marktversagen erlebt? Ich dachte immer, wo tot, da gibt es auch kein Heilen mehr...
Ist es nicht scheinheilig, die Selbstheilungskräfte des Marktes zu propagieren, wenn man weiß, das alles unternommen wird, um einen Totalzusammenbruch zu vermeiden?
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One week without training makes one weak.
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zur fürsprache des freien marktes gehört es auch, die selbstheilung des marktes zu propagieren.
will heißen: weniger staat, keine stützung, keine hilfe. pleite ist pleite.
im zuge der vielen voluminösen rettungsaktionen, von denen vermeintlich wenige was haben und für die - ebenso vermeintlich - viele bluten, sind das durchaus populäre positionen.
Und das macht dann die FDP, die Partei der Gebührenordnung für Freiberufler
Im übrigen glaube ich nicht, dass von den Rettungsaktionen wenige was haben. Wenn man die Banken umgehen lässt gibts vermutlich unter Anlegern so eine Panik, dass alle versuchen Ihre Mittel zurückzuholen und dann ist die Weltwirtschaftskrise sicher (wenn sie das jetzt nicht schon ist).
Kann mir mal einer erklären, warum die FDP, Fürsprecherin des freien Marktes, gerade bei ~18 Prozent gesehen wird?
Vielleicht auf Grund mangelnder Alternativen? Denn kann man noch ernsthaft CDU/CSU wählen, wenn die Partei in einer derartigen Krisensituation, wie wir sie momentan haben, einen völlig unerfahrenen 37jährigen als Wirtschaftsminister platziert?