Oh auf den Thread stoße ich heute das erste mal. Aber er passt sehr gut zu mir. Ich (41) habe irgendwann im letzten Jahrtausend eine 41:50 gerannt, dann aber eine Sportpause eingelegt und bin in den letzten 5 Jahren immer wieder im Bereich 42:50 bis 43:10 gelaufen. Das war dann aber so eine magische Grenze.
Die Vision Sub 40 habe ich dann schon Ad Acta gelegt und mir stattdessen vorgenommen, mal einen Marathon zu laufen. Daher habe ich angefangen regelmässig 2 Stunden zu laufen (früher 1 1/4 bis 1 1/2 Stunden). 12-15 Stück werde ich jetzt seit dem März beisammen haben. Schnelle Sachen waren eher die Ausnahme.
Dann habe ich erfahren, dass im Nachbarort ein Volkslauf stattfindet, bei dem als Distanz auch 5 Kilometer angeboten werden. Ich habe mich am Renntag entschieden hinzugehen und bin eine 19:35 gelaufen. Voll aus dem Training raus und mit einer suboptimalen Renneinteilung (Der erste Kilometer war 3:30

).
Das einzige war ich Training anders gemacht habe, waren die langen Läufe. Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich damit so viel schneller werde.
September/Oktober sind bei mit mit Mitteldistanz und Marathon blockiert. Ob ich im Winter schon wieder so schnell bin weiß ich nicht. Aber spätestens im Frühjahr möchte ich die 40 Minuten knacken.
Da ich im Juli im Roth den Marathon als Staffelläufer laufe, wird der Weg zur Sub40 wahrscheinlich über viele längere Läufe führen.
Was ist für das Training und auch unter Regenerationsapsekten besser: Zwei mal die Woche 20 Kilometer oder einmal 25 und einmal 15? (Natürlich in Kombination mit kürzeren Läufen).