4. Die Verpflegung während des Rennens war prima, die danach deutlich ausbaufähig.
Das ist vermutlich wie bei den Duschen :-) Als ich da war dachte ich noch: uhhh, gar keiner da!? Hoffentlich isst das auch jmd. und die haben sich nicht umsonst die Arbeit gemacht :-) Naja, ich hab euch auf jeden Fall nix weggefressen - mehr als drei kleine Stücke Melone, ein Hackfleischbällchen und ein Erdinger hab ich nicht runter bekommen :-)
Außer beim Köln-Triathlon hab ich noch nirgendwo gesehen, dass man als Student oder Hartzer Ermäßigung auf das Startgeld bekommt; auch wenn ich davon nix habe, finde ich das dennoch löblich! Startplätze lassen sich auch auf andere Personen umschreiben. Hast sowas schon mal beim Ironman gesehen? Davon ab: hast mal das Startgeld von IM/Challenge und Köln (früh anmelden!) verglichen?
Genau, hier gibt's schon die Chance "günstig" mitzumachen. Ich habe als Early Bird Studentin für meinen MD Start 94,50 € gezahlt, würde ich Bafög bekommen wären es 72,50 gewesen. Und für die Spätentschlossenen gibt es immer Plätze die noch kurz vorher wieder günstig frei werden.. Ziemlich preiswerte Sightseeing-Tour am Dom vorbei
Das Problem bei den Stadttriathlons ist immer, dass die Absperrung die Veranstalter ordentlich Geld kostet. Häufig ist bei den günstigen Alternativen nicht einmal der Straßenverkehr gesperrt. Das muss man auf jeden Fall mit in Betracht ziehen. Aber tatsächlich steht die Kölner Veranstaltung im Ruf, gerne Geld zu verdienen...
Mit dieser Aussage wollte ich eigentlich erklären, warum der Triathlon so teuer ist- wegen der Absperrung. Trotzdem glaube ich, dass die Veranstalter Geld mit dem Event verdienen möchten- was auch legitim ist. Machen die anderen großen Veranstalter ja genauso. Aber ich war bei meinem ersten Köln Triathlon auch überrascht über die Verpflegung und die Duschen nach dem Rennen. Weil man einfach denkt, dass eine professionelle Großveranstaltung sich unterschiedet von Triathlons auf dem Dorf.
Da die Sache mit der Zielverpflegung jetzt so oft kommt: was war es denn konkret? a
als ich da war - und das war spaetes MoP auf der MD- gab es das Uebliche und reichlich. viel wichtiger sind mir die Buffets waehrend des Rennens und die waren top ( na ja ich finde taxofit-gels grauenvoll aber sie waren da, die Cola war unverduennt, die Helfer wie immer grossartig)
Ach und noch was: Preise - ja so ein urbanes event ruft upmarket Preise auf, aber es gibt early bird und Sozialkontingent und Ummelden ohne Probs, was zu einem lebhaftem discount Markt fuehrt, das sieht man nicht so oft, selbst bei den Volkstriathlons der People's CWTU nicht
...die Ankündigung in der Meldebestätigung liess eben aus meiner Sicht mehr erwarten.
"Im Athletesgarden erwartet euch ein sehr reichhaltiges Finisher-Buffet. Hier soll es euch an nichts fehlen, denn das habt ihr euch hart erarbeitet! Diese Verpflegung und der Bereich ist NUR für Athleten. Das Herausgeben von Verpflegung an Bekannte ist nicht erlaubt. Jeder Finisher soll hier nach seinem Zieleinlauf die gleiche Auswahl haben – egal wann er ins Ziel kommt! Das geht nur wenn ihr uns dabei helft! Wir bitten hier um euer Verständnis!"
Naja, ich kann leider nach dem Rennen direkt eh nie was essen außer Wassermelone (und die gab es ), keine Ahnung, der Hunger kommt dann einige Stunden später.
Es gab aber Brezel, Kuchen, Frikadellen, Obst, warmen Tee, Weizen... ich denke das ist ok. Ich hab wenig Vergleiche, da mir halt nie nach essen zu mute ist und ich mir dann oft gar nicht richtig angucke was es so gibt.
Zum Startgeld: Ja, wenn man nen Monat vorher bucht ist es ein teurer Spaß. Aber es geht halt eben auch <100€ (MD), die Spanne ist einfach enorm. Ich finde es insgesamt preislich für so ein Großevent angemessen.
....
Es gab aber Brezel, Kuchen, Frikadellen, Obst, warmen Tee, Weizen... ....
und Cola, Wasser, Limo, Haribos, Salami, vor allem die Mini-Frikadellen find ich gut ...
(damals in 2011 gabs nach der LD auch noch warme Suppe, aber ob das heute noch so ist, weiss ich nicht)
Mir reicht das
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.