Sollst du nicht, es reichen die Links aus Post 2034. Es wäre ja sonst auch irgendwie qbz gegenüber unhöflich, da er sich die Mühe gemacht hat, sie einzustellen.
Du meinst das?:
Zitat:
Verschiedene Berechnungen kommen zu dem Schluss, dass die Carbonatverwitterung in ca. 30.000 Jahren gesättigt sein wird und dass dadurch keine weitere Absenkung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und den Ozeanen stattfindet. Da die dann wirkende Silikatverwitterung nochmals langsamer abläuft, werden in 100 000 Jahren noch etwa 5 % der vom Menschen eingebrachten Kohlenstoffmenge in der Atmosphäre vorhanden sein. Erst in etwa 400.000 Jahren würde demnach die Kohlenstoffmenge wieder Werte erreichen, wie sie vor dem menschlichen Eingriff in den Kohlenstoffzyklus existierten.
Nein, nicht im Detail, aber im Kern ist zu entnehmen, dass sich die Erde irgendwann soweit abkühlt, dass das Co2 aus der Atmosphäre verschwindet.
Aber auch hier nochmal:
Ich zweifele nichts dergleichen an, was aktuell an Klima und Erderwärmungsprognosen wissenschaftlich veröffentlicht wird.
Ich frage, warum hier im Forum eine (verwaschene) CO2 Steuer in Deutschland
a) gerecht wäre und
b) zur Rettung des Klimas beitragen kann.
Diese Steuer spült erstmal nur Geld in die Kassen des Staates. Und da gilt , je mehr Geld, desto besser. Sprich: diese Steuer verhindert per se erstmal keinen Mircogramm (oder was auch immer) CO2. Ganz im Gegenteil: je mehr Co2, desto mehr Geld für den Staat.
Diejenigen, die eine Lobby haben, werden Schlupflöcher in der Gesetzgebung verstecken, denjenigen, die Geld haben, sind die paar CO2 EUROs völlig egal, und Europa /Rest der Welt baut fleissig weiter Kohlekraftwerke und holzt den Regenwald ab.
Und selbst der kleine Rentner wird sich seinen Malleflug nicht nehmen lassen, spart er halt beim Fleisch und frisst wieder den billigen Mist aus der Massentierhaltung.
Am Ende gehts dem Klima genauso dreckig wie vorher, nur der Staat konnte ein paar Mehreinnahmen generieren.
Ich frage, warum hier im Forum eine (verwaschene) CO2 Steuer in Deutschland
a) gerecht wäre und
b) zur Rettung des Klimas beitragen kann.
Diese Steuer spült erstmal nur Geld in die Kassen des Staates. Und da gilt , je mehr Geld, desto besser. Sprich: diese Steuer verhindert per se erstmal keinen Mircogramm (oder was auch immer) CO2. Ganz im Gegenteil: je mehr Co2, desto mehr Geld für den Staat.
Diejenigen, die eine Lobby haben, werden Schlupflöcher in der Gesetzgebung verstecken, denjenigen, die Geld haben, sind die paar CO2 EUROs völlig egal, und Europa /Rest der Welt baut fleissig weiter Kohlekraftwerke und holzt den Regenwald ab.
Und selbst der kleine Rentner wird sich seinen Malleflug nicht nehmen lassen, spart er halt beim Fleisch und frisst wieder den billigen Mist aus der Massentierhaltung.
Am Ende gehts dem Klima genauso dreckig wie vorher, nur der Staat konnte ein paar Mehreinnahmen generieren.
Steuer auf CO2,
Steuer auf Fleisch,
Steuer auf Finanztransktionen,
Fällt den hochdotierten Politikern und Ihren Beratern (für hunderte Millionen €) nichts kreativeres ein?
Armseelig, die ganze Diskussion. Dazu noch geistreiche Vorschläge wie "Sanktionen" gegen Klimasünder. Dann empfehle ich, einmal nach China zu fahren, den Leuten etwas von Sanktionen zu erzählen oder Herrn Bolsonaro zu empfehlen, die Abholzung sein zu lassen, da es sonst Sanktionen gibt.
Die Klimaerwärmung ist ein globales Problem und kann nur global gelöst werden
Auf die Einsicht der Endverbraucher zu setzen ist global gesehen Quatsch. Eine moralische Vorbildfunktion ist lobenswert, aber mehr auch nicht. Selbst wenn es ein ganzes Land ist.
Lösen können das nur lobbybefreite und sachorientierte gesetzliche Regelungen sowie politischer Druck seitens der großen Volkswirtschaften China, Indien, USA. bzw. deren Regierungen auf andere Länder. Da dort aber dort immer das Hemd näher als die Hose ist, wage ich an einer Trendwende doch arg zu zweifeln.
Der Tanker Klimawandel hat eine enorme Massenträgheit und einen Bremsweg von hier bis an die Antillen. Die Kipppunkte aber werden selbst bei ausgeschaltetem Motor so viel Rückenwind geben, dass das Schiffchen weiter beschleunigt.
Der Tanker Klimawandel hat eine enorme Massenträgheit und einen Bremsweg von hier bis an die Antillen. Die Kipppunkte aber werden selbst bei ausgeschaltetem Motor so viel Rückenwind geben, dass das Schiffchen weiter beschleunigt.
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Ich frage, warum hier im Forum eine (verwaschene) CO2 Steuer in Deutschland
a) gerecht wäre und
b) zur Rettung des Klimas beitragen kann.
zu a)
Jetzt bezahlt die Allgemeinheit die Folgekosten der Erderwärmung: z.B. den Ernteausfall bei Dürreschaden, die Entschädigungen bei Waldschäden, die Unwetterschäden und Überschwemmungen etc., unabhängig davon wieviel der einzelne fossile Energie verbrennt, über die proportionale Einkommenssteuer.
Ist das gerecht oder ist es gerechter, wenn diejenigen, die mehr CO2 verbrauchen, auch mehr für die Schäden bezahlen und diejenigen, die wenig verbrauchen, weniger bezahlen.
zu b)
in welchem Umfang ein CO2-Preis auch den Verbrauch einschränkt, hängt ganz von der konkreten Gestaltung ab. Die Erfahrungen sprechen meines Erachtens für eine gewisse Wirksamkeit, aber natürlich nicht ausreichend, um auf ein ausgeglichenes Niveau von Emission - Absorbtion zu gelangen.
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Lösen können das nur lobbybefreite und sachorientierte gesetzliche Regelungen sowie politischer Druck seitens der großen Volkswirtschaften China, Indien, USA. bzw. deren Regierungen auf andere Länder. Da dort aber dort immer das Hemd näher als die Hose ist, wage ich an einer Trendwende doch arg zu zweifeln.
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Stünde da jetzt auch noch die EU dabei, könnte ich dem sofort etwas abgewinnen.