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Alt 17.02.2025, 17:47   #2041
NBer
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Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
...... beim durchschnittlichen Haushaltsnetto-Einkommen ebendieser Rentner, liegt immerhin bei 2.900,-€ Netto im Monat!
Diese Zahl kennt aber kaum jemand. Schau dir mal die Kommentarspalten in den sozialen Medien an. Da sind DIE Renter alle auf die Tafel und Flaschen sammeln angewiesen.....
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2025, 17:52   #2042
qbz
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Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Für jemand, die in der verzweifelten Suche nach Stimmen sich bei den Rentnern lieb Kind machen wollte, war sie ziemlich blank beim durchschnittlichen Haushaltsnetto-Einkommen ebendieser Rentner, liegt immerhin bei 2.900,-€ Netto im Monat!
Wenn ich das richtig verstanden habe, bezog sich Blome auf die durchschnittliche Rente eines Ehepaares, die mit einer Umfrage ermittelt worden sein soill, wie Wagenknecht eingewendet hat, d.h. sie kennt diese Umfrage, und sie bezieht sich selbst auf die Angaben der Rentenanstalt, welche die durchschnittliche Altersrente mit 1200.- Euro pro 1 Rentner berechnet von allen Rentnern (also exakt sein wird), was mir als Rentenbezieher sehr plausibel vorkommt.
Rentenfrage im Interview zum Anschauen.

Die Rentenforderungen des BSW

Geändert von qbz (17.02.2025 um 18:18 Uhr).
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Alt 17.02.2025, 18:26   #2043
TriVet
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Zitat

Erwischt: Moderator Nikolaus Blome fragt Sahra Wagenknecht nach dem durchschnittlichen Haushalts-Nettoeinkommen eines Rentner-Ehepaars. Sie kennt die Zahl nicht und versucht, sich damit zu verteidigen, dass sie die Durchschnittsrente kenne. Das ist aber etwas ganz anderes: Denn in sehr vielen Rentner-Haushalten hängt der Lebensstandard nicht nur von der gesetzlichen Rente ab, sondern es gibt viele weitere Faktoren, von Immobilien und weiterem Vermögen bis zur privat getroffenen Altersvorsorge.
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Alt 17.02.2025, 18:40   #2044
TriVet
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Beiträge: 6.046
Die Umfragen sehen ja inzwischen konstant 4-5%, das hiesse gleich zwei Geschenke auf einmal: nicht nur bliebe sie uns erspart, sondern sie zoege sich auch aus der Politik zurück!
Mal sehen, ob sie ihr Wort hält.
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Alt 17.02.2025, 18:45   #2045
qbz
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Beiträge: 12.407
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
Diese Zahl kennt aber kaum jemand. Schau dir mal die Kommentarspalten in den sozialen Medien an. Da sind DIE Renter alle auf die Tafel und Flaschen sammeln angewiesen.....
Ich habe jetzt nur mal Google nach Altersarmut gefragt und dabei dies erhalten, Stand 2021. Ich nehme an, wegen der Inflation und Mieten wird die Armut bis 24 weiter gestiegen sein. Chatgpt gibt sicher genauere Auskunft.

Zitat:
Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahren in Deutschland ist von Armut betroffen. Bei den hochbetagten Frauen liegt der Anteil sogar noch um mehr als 9 Prozentpunkte höher als bei den Männern. Das zeigen unter anderem die aktuellen Ergebnisse der vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (Stand: Dezember 2021). Aber egal welche Daten oder Methodiken man der Berechnung von Armutsgrenzen zugrunde legt – betrachtet wird dabei meist nur die Finanzlage.

Bei der gängigsten Definition von Armut geht es um das persönliche, auf Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnete bedarfsgewichtete Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied. Das heißt: Wenn Menschen weniger als 60 Prozent des mittleren gewichteten Einkommens der Bevölkerung zum Leben zur Verfügung haben, unterschreiten sie die Armutsrisikoschwelle. Sie gelten nach diesem nicht unumstrittenen Ansatz als armutsgefährdet. Zurzeit (Stand: November 2021) liegt diese Schwelle bei rund 900 Euro im Monat.
https://www.malteser.de/dabei/inform...eberblick.html
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2025, 20:40   #2046
TriVet
Szenekenner
 
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Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 6.046
Unzuverlässige und gehässige Stimmen behaupten seit neuestem, dass das BSW nach der prognostizierten krachenden Niederlage in Bull Shit Wife umbenannt werden soll.
Ist natürlich Quatsch.

Da ist doch weit und breit kein Bull.

Über den Rest kann man reden.
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Alt 17.02.2025, 20:51   #2047
tuben
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.01.2007
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Unzuverlässige und gehässige Stimmen behaupten seit neuestem, dass das BSW nach der prognostizierten krachenden Niederlage in Bull Shit Wife umbenannt werden soll.
Ist natürlich Quatsch.

Da ist doch weit und breit kein Bull.

Über den Rest kann man reden.
Das ist endlich mal ein wirklich witziger Beitrag zum Thema.

Meine Frau hat mir gerade über die Schulter geschaut und fragt,
in welchen Kreisen ich verkehren würde.
Was sage ich nur ?
tuben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2025, 08:24   #2048
TobiBi
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 742
Auch beim Thema Rente ist wie so oft keine pauschale Aussage möglich. Vor allem gefällt mir der Durchschnittsbetrag nicht, der Median wäre mir lieber. Was auch bei den Berechnungen immer wieder fehlt: Wie lange wurde einbezahlt?
Die Deutsche Rentenversicherung sagt:

„Die durchschnittliche Altersrente von Männern mit mindestens 35 Versicherungsjahren lag 2023 bei rund 1.800 Euro. Frauen konnten im Schnitt mit 1.333 Euro rechnen. Im Bundesdurchschnitt lag der Betrag für die Altersrente nach mindestens 35 Versicherungsjahren [2024] ein wenig höher: für Männer bei 1.809 Euro und für Frauen bei 1.394 Euro.“

https://www.deutsche-rentenversicher...Euro%20rechnen.

Hier sieht man: Wenn relativ lange eingezahlt wurde, bekommt man auch relativ viel. Wenn man dann noch eine selbst genutzte Immobilie besitzt, dann hat man dann doch ein oftmals akzeptables Auskommen, gibt es dann noch sonstige Einkünfte (Betriebsrenten o.ä.) kann man verstehen, warum viele Rentner auch ein dickes Auto haben.

Auf der anderen Seite: eine alte Witwe, welche nur ein paar Jahre gearbeitet hat (Kindererziehung uns so bzw. früher war das eben üblicher, dass es nur eine(r) für das Ranschaffen von Geld zuständig war) und auch kein Wohneigentum hat, dann wird das ganz schön eng.

Wenn man dann noch berücksichtig: Es werden immer mehr Renten gezahlt und immer weniger Zahlen in die Rentenkasse ein (alle jammern auch parallel noch über die hohen Lohnnebenkosten in D). Wie soll man das Problem lösen? Keine Ahnung, zumindest gibt es auch hier wieder keine einfache Lösung. Ein erster Schritt wäre für mich: Selbstständige und Beamte zahlen zukünftig auch in die Rentenkasse ein, es gibt keine Pensionen mehr, sondern nur noch Renten für alle. Tja, aber wenn man das durchsetzen will bzw. im Wahlkampf fordert, dann wählen einen die ganzen Beamten und Selbstständigen nicht – ein Teufelskreis.
TobiBi ist offline   Mit Zitat antworten
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