Aber ich bin ganz deiner Meinung, mit 4 Wochen Training kann man ziemlich viel erreichen, von daher ist die Mission nicht gefährdet!
Wenn man vorab sehr gut trainiert hat ja,wenn nicht bin ich da deutlich anderer Meinung. Man kann nicht in vier Wochen raustrainieren,was man vorab verpasst hat.
Was würdest Du denn als Voraussetzung sehen, "vorab sehr gut trainiert" zu haben?
Das man als Rookie das nicht in 4 Wochen schafft, klar.
Für mich ist ein konstanter Aufbau wichtig. Im Oktober angefangen,und immer leicht steigend mit Umfängen und Intensität pro Trainingsblock . Narürlich hat jeder Athlet seine eigene Erfahrung mit dem Training,und wer schon auf einige Jahre LD training zurückgreifen kann ,denke ich der weiß schon was er macht.
Für mich ist ein konstanter Aufbau wichtig. Im Oktober angefangen,und immer leicht steigend mit Umfängen und Intensität pro Trainingsblock . Narürlich hat jeder Athlet seine eigene Erfahrung mit dem Training,und wer schon auf einige Jahre LD training zurückgreifen kann ,denke ich der weiß schon was er macht.
November habe ich mit richtigem Training(also für mich richtigem Training) angefangen!
Bei den Umfängen die einige hier so runterreißen, klingt das bei mir eher wie ne Rekom-Woche.
Also ich mache den Kram ja auch schon ein paar Jahre, aber mir fällt immer wieder was neues ein, was man ausprobieren kann.
Denn sonst wird es langweilig!
Ob es was bringt, merke ich immer erst wenn es zu spät ist.
Schwimmtechnisch bin ich immer sehr diszipliniert, auf dem Rad mache ich nur das was sein muß, vor allem Intervalle in jeder zeitlichen Länge und Berge gehe ich nur unter Dampf an und da habe ich hier jede Menge.
Laufen kommt zum Schluß, also wird es auch sehr stiefmütterlich trainiert.
Wenig und mehr so schlapp, schlapp!
Ich wills ja dem Kiwi nicht ganz so schwer machen
In diesem Sinne, morgen gehts wieder mit meine Sparringspartnerin schwimmen, das heißt wieder Mega-arm-aua!
Bei den Umfängen die einige hier so runterreißen, klingt das bei mir eher wie ne Rekom-Woche.
Jo, das denke ich auch manchmal, aber egal, muß jeder für sich ausmachen
Ich denke mal, wichtig ist einfach das man seit Herbst den roten Faden im Training hat, also das man konstant was tut, für den einen bedeutet das halt viele, viele Stunden und km, für den anderen weniger und/ oder anders. Aber eben regelmäßig schwimmen, radfahren und laufen.
Das hier und da mal ne Zwangspause vorkommen kann, Erkältung,
Verletzung oder was auch immer, klar, aber da findet man dann aber auch wieder rein ins Training.
Nur wenn die Lücken zu groß werden, tut's im WK doppelt weh.
Für Lanzarote kannste trainieren wie 5 Ochsen, da tut´s trotzdem weh.
Quark - nicht die Strecke tötet sondern das Tempo.
Ist so, war so und wird immer so sein.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
wenn das so weiter geht, kriegen wir cruiser's 5€-Phrasendrescher-Schweinderl noch voll und können es am 20. Mai locker in reichlich Aufbautapas und Rekommgetränke investieren.