...wer mal regelmäßig direkt mit flüchtlingen zu tun hat, sieht, dass das überwiegend normale leute sind, auch die jungen männer.
...in deren Kultur zudem die Familie noch nen ganz anderen Stellenwert hat als bei uns.
Warum also die 'Betroffenen' nicht einbeziehen, ihnen sagen "Hört zu, so und so siehts aus... aber habts nedd Lust auf Flucht nach vorne, kriegt jede/r ne Warnweste und macht hier die Schulweghelfer?"
(Zum Beispiel, gäb da sicher noch andere 'sinnvolle Beschäftigungstherapien')
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Für das reiche Stuttgart fand ich die Turnhalle, wo fremde Menschen sich den Raum teilen, fast beschämend, obwohl alles ordentlich hergerichtet ist. Wenn wir hier also für diese Menschen nichts besseres anbieten können, als das, was weit unter unserem Niveau ist, dann kann man sich fragen, ob nicht zu viele in zu kurzer Zeit hier sind.
mir geht es ein wenig wie Klugschnacker. Deine Gedankengänge sind für mich nur sehr schwer auf eine Linie zu bringen.
Dir ist also das was wir den Flüchtlingen anbieten können zu wenig.
Dir kommen aber auch zu viele so daß Du am liebsten die Grenzen Dicht machen würdest. Welchen Sinn soll es denn bitte schön machen selbst die Auffanglager/Erstaufnahmestellen noch attraktiver zu gestalten?
Dann werden doch die nach Hause gesendeten Nachrichten noch positiver und es motiviert noch mehr sich auf den Weg zu machen und das dazu noch mit mehr Nachdruck! Das bedeutet Dein Aufwand die Grenzen zu sichern steigt!
Also ich als Koordinator würde auch eher verhalten optimistisch erscheinen wollen die Mengen zu beherrschen.
Und wenn wir alle Flüchtlinge direkt in schönen Villen unterbringen könnten, dann würde ich mich fragen ob wir lieber nicht ein paar mehr aufnehmen könnten/sollten
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ich schätze das Risiko in näherer Zukunft bei Reibereien zwischen Flüchtlingen und Einheimischen schweren körperlichen Schaden zu erleiden oder sein Leben zu verlieren spontan für Flüchtinge etwa 1000mal höher als für Einheimische.
Wie kommst Du auf Faktor 1000?
Ich wünsche mir keine Verhältnisse wie in den französischen Vorstädten (Ghettos). Wir haben es in der Hand, dafür zu sorgen, dass es in D in naher Zuklunft ein friedliches Miteinander gibt. Wenn wir (wir alle) aber einfach die Dinge laufen lassen, wird m.E. ein ähnliche Situation eintreten wie in F. Der Aufwand für benötigte Integrationshilfe wird steigen.
Also mache ich mir Gedanken, wie ich mich einbringen kann.
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Achtung: Lesen gefährdet Ihre Dummheit.
Etwa 100mal so viele Einheimische wie Flüchtlinge.
Mit Abfackeln bewohnter Flüchtlingsheime und anderen fremdenfeindlichen/rassistischen Übergriffe produziert man recht schnell mal 10mal soviel Tote und Schwerverletzte auf Flüchtlingsseite.
Wobei es für Einheimische wohl auch nochmal leichter sein dürfte, "das persönliche Risiko" zu minimieren ...
Für den Flüchtling kommen dafür noch die Gefahren durch "interne Reibereien" innerhalb von Massenunterkünften, Krankheiten, Kälte, Extremsituation (körperlich wie psychisch) ...
"Wer lebt unsicherer ?"
Die größte Gefahr für den Einheimischen dürfte in dieser Angelegenheit wohl sein :
Ich schätze das Risiko in näherer Zukunft bei Reibereien zwischen Flüchtlingen und Einheimischen schweren körperlichen Schaden zu erleiden oder sein Leben zu verlieren spontan für Flüchtinge etwa 1000mal höher als für Einheimische.