also mit was wollen wir anfangen? mit einer hypothetischen Zwangseinquartierung oder mit der Beschlagnahme leerstehender Gewerbeimmobilien und deren Nutzung als Notunterkunft?
gar nichts. Er hat Recht. Ein grössere Gruppe von Männern, zusammengepfercht ohne vernünftige Beschäftigung, zwangsweise rumlungernd und seit längerer Zeit ohne Frauen wirkt in jedem Fall beunruhigend. Das ist nicht von der Hand zu weisen.
Das ist doch nicht so schwierig.
Zeigst ihm einfach eine Statistitik, aus der ersichtlich wird, dass es in Deutschland mehr deutsche als ausländische Vergewaltiger gibt.
Dann folgst du der Argumentationskette, die hier auch so gerne herangezogen wird und schon dürfte er nicht mehr besorgt sein.
Ich formuliere es mal als Frage: Wer kann mir kreative Argumentation für folgende Situation liefern?
...
Was sagt man zu so einer Argumentation?
Die Realität sagt, es kommt ein Schnitt durch die entsprechende Bevölkerung. Darunter sind, wie in jeder Gesellschaft, Gute und wenige weniger Gute. Das ist eben so. Insofern kann ich die Sorgen der Eltern verstehen und würde in einem ähnlich gelagerten Fall auch soi vorbeugend handeln. Das hat aber nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun.
Bis jetzt ist zumindest noch kein Fall offiziell geworden, blöderweise ist mindestens ein Flüchtlingskind hier im vermeindlich sicheren D von einem weniger Guten unserer einheimischen Bevölkerung zu Tode gekommen.
Fragt sich, wer lebt unsicherer?
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Achtung: Lesen gefährdet Ihre Dummheit.
Das ist doch nicht so schwierig.
Zeigst ihm einfach eine Statistitik, aus der ersichtlich wird, dass es in Deutschland mehr deutsche als ausländische Vergewaltiger gibt.
Dann folgst du der Argumentationskette, die hier auch so gerne herangezogen wird und schon dürfte er nicht mehr besorgt sein.
Du kannst Ängste nicht wegdiskutieren.
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wenn argumente und fakten nichts helfen, braucht man es so dann ja gar nicht erst versuchen. dann hilft nur noch der klassiker aus der phobientherapie....konfrontation mit der angst. wer mal regelmäßig direkt mit flüchtlingen zu tun hat, sieht, dass das überwiegend normale leute sind, auch die jungen männer.
und wer keinen argumenten, keinen fakten, keinen persönlichen begegnungen zugänglich ist, der kann sich in seiner angst eingraben. dann gibt es schlichtweg keine hilfe. dann muss man seinen ängsten aus dem weg gehen....also entweder sich zu hause einschließen, oder nach übersee ziehen.
Genau, das Stichwort Konfrontations'therapie' ist wohl hier angebracht. Kontakt mit dem suchen, das Unbehagen verursacht, um die eigenen Ängste abzubauen.
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